Kaptel 9

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( Gerrits Sicht )

Ich schaute mich um und bemerkte das ich im Krankenhaus liege. Eine Krankenschwester kam rein. " Ah Herr Grass! Sie sind wach! Wie geht es ihnen?" Fragt sie mich. "Naja ganz gut eigentlich. Nur eine Frage. Wann kann ich wieder aus dem Krankenhaus raus?"  "Sie sollten eigentlich morgen schon raus dürfen. Sie waren zwar zwei Tage lang bewusstlos aber die sind nicht zu schwer verletzt." gab sie mir bescheid.  Ich nickte.
Am nächsten Morgen verließ ich das Krankenhaus. Michael holte mich ab. "Gerrit.." "Ja Michael ?" "Robert.. Robert wurde entführt. Seine Wohnung ist komplett verwöhnt. Das komische ist aber zwei Koffer stehen in sein Schlafzimmer. Aber die gehören nicht ihm.." Sagte mir Michi. "Scheiße... Haben wir irgendein Anhaltspunkt ?" Er schüttelte sein Kopf. "Scheiße.. Also stehen wir auf 0?" Michi nickte.  "Wie lange fehlt er schon..?" Fragte ich. "Seit einen Tag... Er war zuerst bei dir wie er erfahren hat das du im Krankenhaus liegst. Dann Ar er noch kurz arbeiten aber ich hab ihn nachhause geschickt weil er die ganze Zeit in seinen Gedanken war. Und heute kam er nicht. Ich war bei ihn in seiner Wohnung und dann hab ich es so aufgefunden wie ich davor gesagt habe.." Erzählte mir Michael. "Handy schon geortet ? " Michael nickte. " Sein Handy War inder Nähe von seiner Wohnung. Im Mistkübel. 'Scheiße Robert wo bist du.?!' Fragte ich mich selber. Ich bekam eine Nachricht. "Hallo Herr Grass, Ich habe ihr Kollege! Aber es geht hier garnicht um dich! Sondern um Robert!" Ich ließ ein Satz aus. "Wenn Sie und Ihr Kollegen nicht das tun was ich will knall ich euren Kollegeb Ab!!" Ließ ich vor, danach bekamm ich noch eine Nachricht. Die ich diesmal nicht vor gelesen habe. Dort stand : Schwule gehören immer weg! Sei fahren gefälligst ALLEINE (!) zur Adresse die unten steht.! Wenn nicht.. Sie wissen was passiert.: 'Scheiße!' Dachte ich mir "Was los?" Nichts alles gut. Du Micha kannst du mich nur nachhause bringen. Ich fühl mich nocht nicht ganz fit.?" Fragte ich ihn. Er nickte und brachte mich zu meiner Wohnung. Wo ich wartete bis Michael weg war und dann bin ich zur Adresse gefahren. "Hallo ?! Ich bin Hier wo sind sie?!" Ich hörte hinter mir Geräusche und drehte mich um. Dort sah ich eine Person mit Robert. "Lassen Sie mein Kollege los!" Schrie ich ihn an. " Ruhig! Ich sage hier was passiert!" Ich wäre schon bei Robert hätte er keine Waffe. "Schwuler Freak. Geh zu deinen Kollegen und durchsucht ihn.!" befiehl er Robert. Roberts Augen wurden Freu gemacht und er ging leicht zu mir. Er durchsuchte mich, was ihn etwas scher fiel Mut zu gebundeten Hände. "Ich werde dich irgendwie rausholen.. Vertrau mir ...!"Flüsterte ich ihm in sein ohne. "Was haben sie mit ihm gemacht ?! Lippen knall rot! Augen Rot! Klamotten kaputt!?  Verletzungen überall?!" schrie ich schon fast. "Ey! Ich hab hier das sagen! Schwulen freak! Zurück zu mir!
Augen Rot weil er weint, nicht meine Schuld! Der Rest meine Schuld!" Robert war nun Zurück bei ihm. "Was soll ich tun das er Frei kommt?!" Frag ich etwas Agressiv, was Robert anscheinend Angst macht. "Aww verängstige dein Kollegd doch nicht. Du musst jetzt noch garnichts machen!  Denn jetzt wird er noch nicht Freigelassen.. Aber komm morgen nochmal. Dann kann es ja was werden.!" Beide verschwinden wieder. Ich fuhr nachhause. 'Mann der arme.. Warum er? Hat er nicht schon genügend Terror gehabt?  Ich liebe den kleinen. Ich kann nicht zulassen das ihm was passiert..' Ich nahm mein Handy und rief Michael an. "Hey Michi! Ist Alex da ? Wenn ja stell mich mal auf laut. Ich weiß wie wir Robert Retten können. " Sagte ich und Micha stellte mich auf laut. "Du bist auf Laut!" Kam vom micha. "Du hast mich ja Heute bei mir zuhause abgesetzt weil ich gesagt hab ich bin noch nicht ganz fit. Ich hab dich angelogen. Ich hab mich mit dem Verbrecher von Robert getroffen. Robert war auch dabei! Doch ich hatte meine Waffe nicht mit. Aber egal jetzt. Morgen treffen wir uns wieder dort. Robert wird auch da sein. Hier ist der Plan. Ich gehen rein und ihr verstäckt euch daweil irgendwo. Wenn er da ist, warten ihr aber noch bis ich Jetzt Schrei. Okay ?" Erzählte und Erklärte ich Micha und Alex meinen Plan und was passiert ist. "Okay machen wir so."

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