Kapitel 18

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(Gerrits Sicht )

Am nächsten Morgen ging ich in die Küche, nachdem ich mich umgezogen habe. In der Küche machte ich Spiegel Eier für Robert mit einen Kaffe und mir nur einen Kaffe. Nachdem alles hergerichtet war, ging ich zu Robert um ihn auf zu wecken. "Auf stehen. Frühstück wartet schon" Sag ich und küsste ihn kurz, als guten Morgen Kuss.

Kurz danach waren wir beide in der Küche. Er isst genüsslich sein Frühstück und ich lese die Zeitung. Nichts neues. Als Robert fertig war mit Frühstücken, machte er sich Fertig und wir fuhren zum Büro. Dort angekommen, warteten Alex und Michi schon. "Morgen ihr zwei!" Kommt motiviert von Alex. "Morgen" Begrüßen wir die Zwei. "Sag Mal, wohnt ihr zwei zusammen? Oder warum kommt ihr beide immer gleichzeitig zur Arbeit?" Robert schaute mich unsicher an. "Ich glaub es wird langsam Zeit" Fang ich an zu reden und sofort gab Michael seine Füße von sein Schreibtisch. "Was verheimlicht ihr uns" Kommt von Alex neugierig. Obwohl ich sehr nervös war, es ihnen zu erzählen, machte ich es. "Das." Sag ich kurz und knapp. Dann ging ich zu Robert legte meine Hände auf seine Hüfte und zog ihn in einen Kuss rein. Überraschte blicke schauten uns an. Doch dann erschien ein Großen grinsen in deren Gesicht. "Glückwunsch ihr zwei! Ihr Idioten passt perfekt zusammen!" Kommt von Michi lachend. "Aber sagt es keinen Anderen weiter... Wir wollen es noch mit wirklich Öffentlichen machen." Bittet Robert unseren Kollegen. "Wir sagen kein Wort zu jemanden über das!" Verspricht uns Alex und Michael stimmte zu.

"Aber sagt Mal, wie ist das ganze passiert ?" Alex wollte gleich alle Details wissen. "Details bekommt ihr später" lach ich und gehe auf mein Platz. "Immer alles später" jammert Alex sarkastisch.

(Am nächsten Tag)
(Roberts Sicht)

Müde stand ich auf und ging zu mein Badezimmer. Ich hab mir gerade die Zahnpasta auf die Zahnbürste, als ich etwas im Spiegel sah. "Scheiße..!" Ich rannte zum Mädchen, welches in meine Badewanne liegt. Ich fühlte den Puls und rufte nebenbei die Kollegen an.

Als die Kollegen rein Kamen, wurde ich sofort Weg gebracht... Nun sitze ich im Streifenwagen. Wenigstens haben sie in mir noch genügend Vertrauen, dass ich keine Handschellen brauch...

Lange brauchte es nicht bis ich zum Revier gebracht wurde. Um genauer zu sein. Ins Verhör Zimmer.

(2 Stunden später )

"Also, Herr Ritter. Erklären sie mir Mal, was die EINZIGE Zeugin, bei IHNEN Zuhause macht?! Und warum liegt sie mit nur Unterwäsche in IHREN  Badezimmer.?!" Befragt mich jemand streng. "Ich hab es ihnen doch schon erzählt.." Sag ich etwas entäuscht... Sie glauben mir nicht. "Tja! Das erzähle es mir nochmal!" Schreit mich er an. Ich nickte schnell.

"Ich war nach dem Einsatz müde und bin nachhause... Ich hab mich gleich hingelegt. Und am nächsten Morgen bin ich Zähne putzen gegangen..  Als ich dann im Spiegel schaute.. Sah ich sie.., regungslos..." Erzählte ich erneut. "Da glaube ich aber was anderes! Ich glaube es eher, das du! Sie einfach rein gelassen haben, weil sie in der Nacht zu ihnen gekommen ist.. Sie haben das ausgenützt! Du hast sie flach gelegt und sie dann getötet! Eis kalt!" Erklärt er mir. "Warum sollte ich sowas tun!"

Dieses Diskutieren ging weiter... bis ich es satt hatte.
"

MAN VERDAMMT! ICH BIN SCHWUL! Ich will doch nichts von Frauen!! Ich bin vergeben! Glücklich! MIT EINEN MANN!" Platz es aus mit raus. Ich Katsche mir gleich die Hand auf mein Mund, um mich zu stummen. "Und dir sollen wir es glauben?!" Schreit er.
Bevor ich irgendwas sagen konnte, kam Gerrit rein gestürmt. Man hört nur ein strenges "Gerrit nein!" Von Michael. "Glauben sie mir?" Fragt er sie, mit einen Aggressiven Unterton . Die zwei Personen nicken. "Gut." Eine kurze Pause, nimand sagte ein Wort. "Glauben sie mir. Wenn ich sage. Er ist zusammen mit mir?!" Sagt er immernoch Aggressiv. "Sie? Die Person die als erstes mit jeder Frau geflirtet hat? Sie verarschen mich doch" lacht einer der Personen.

Gerrit drehte sich zu mir. Wir schauten uns zu erst nur in die Augen. Dann legte er seine Hand auf mein Nacken und die andere an meine Tailie. Er ziehte mich zu ihn und drückte mir ein Kuss auf die Lippen, welchen ich erwiderte.

Nun standen die zwei Personen da. Mit offenen münden. Das hatten sie nicht erwartet. "A-Aber?" Stottert sie und gingen dann ohne weiteren Wörter aus dem Raum.

Kurze Zeit später nahm Gerrit meinen Arm und ziehte mich aus dem Raum. Draußen gingen wir an unseren Kollegen vor bei. Hand in Hand. "Dir ist schon klar, das die das jetzt veröffentlichen." Sag ich und Gerrit zuckte mit den Schultern. "Solang ich dich habe, werde ich immer glücklich sein" sagt er und zaubert mir ein Grinsen ins Gesicht.

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