Kapitel 54

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Till:

„Du, so ne kleine Abkühlung fänd ich ja gar nicht so schlecht und dir könnte das definitiv auch nicht schaden" ich grinse, hebe sie hoch ehe sie irgendwie reagieren kann und renne mit ihr den Steg runter um gleich darauf nochmal ins Wasser zu springen

Martha:

"Till!" Kreische ich automatisch und klammere mich instinktiv an ihn

Till:

Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen, wie süß entsetzt sie ist. „Was? Doch keine gute Idee so eine Abkühlung?" ich grinse

Martha:

"Du kleiner mieser..." murmel ich und spritze ihn schließlich mit Wasser voll

Till:

„Ey!" ich lache und zahle es ihr mit einer doppelten Ladung Wasser zurück

Martha:

Ehe wir uns versehen landen wir in einer Wasserschlacht. Man tut das gut mal so unbeschwert zu sein. Der ganze Stress und all die Schwierigkeiten zwischen uns endlich weg, komplett weg. Ich lache leicht und kapituliere "okay, okay du hast gewonnen"

Till:

Echt? Sie gibt auf? Zufrieden grinse ich sie an „Danke"

Martha:

Ich kneife sie Augen zusammen "fühlt sich da jemand in Sicherheit? Wenn du dich da mal nicht irrst"

Till:

„Oh oh der Kampfhund kommt" ich lache „man ich hab Hunger, hast du irgendwas zu essen in den riesigen Rucksack da eingepackt?"

Martha:

"Ja habe ich. Aber wer sagt, dass du was abbekommst?"

Till:

„Willst du mich verhungern lassen?"

Martha:

Ich zucke gespielt gleichgültig mit den Schultern "Vielleicht"

Till:

„Hmm womit hab ich das denn verdient?"

Martha:

"Tjaa das wirst du nie erfahren"

Till:

Verwirrt ziehe ich eine Augenbraue hoch „so so"

Martha:

Ich stemme mich über den Steg raus aus dem Wasser und sehe auf ihn herab "Hilfe brauchst du sicher nicht , oder?"

Till:

„Ich? Hilfe? Nö", in einer fließenden Bewegung stemme ich mich auf den Steg und sitzen neben ihr „tada"

Martha:

"Angeber" sage ich nur und Rolle leicht grinsend mit den Augen.

Till:

„Naja, wer kann der kann" ich zwinker und grinse sie breit an

Martha:

"Pass bloß auf" drohe ich ihm "ich kann dir mehr antun als du dir vorstellen kannst"

Till:

„Ohh jetzt hab ich aber Angst" antworte ich und lache leicht. Was ist denn auf einmal los mit ihr?

Martha:

"unterschätz mich nicht" sage Ich leicht grinsend und drücke ihm einen Kuss auf die Wange

Till:

Ich ziehe grinsend beide Augenbrauen hoch „ich geb mein bestes" dann lege ich mein Kinn auf ihre Schulter und sehe sie mit einem dackelblick an „können wir jetzt was essen?"

Till und Martha - Feindschaft, Freundschaft oder LiebeWhere stories live. Discover now