Kapitel 21|✔

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[Special Edition-Daddy issues.]
TW: sexuelle Inhalte.
Das is einer Art filler-chapter.

>Grace ich möchte dich auf garkeinen Fall des Mordes anklagen, aber uns fehlen die Beweise jeglicher anderen Beteiligten und deshalb musst du reden, oder du steckst in der Klemme.<
Mein zittriger Atem war das einzige was ich vorbringen konnte.
>Das geht nicht.<
Sprach ich zögerlich.
>Wen willst du schützen Grace? Einen Mörder? Du hast noch dein ganzes Leben vor dir, wieso möchtest du jetzt alles einfach wegwerfen?<
Ich war den Tränen nah.
>Hören Sie ich kann ihnen nicht vertrauen. Wenn Sie mit denen unter einer Decke stecken würden dann...Ich...Ich möchte noch nicht sterben.<
Ich gab ein leises Wimmern von mir.
>Officer entschuldigen Sie mich bitte, aber sehen Sie nicht wie sehr sie leidet?
Grace hat Angst.<
Die Lehrerin kam dazwischen.
>Dies ist eine Mordermittlung Ma'am. Ich wüsste nicht was Sie das zu interessieren hat.<
>Sie können Grace nach meinem Unterricht wieder zu sich nehmen, aber jetzt möchte ich sie in meinem Unterricht.<
Der Officer nickte verständlich.
>Ich warte draußen auf dich.<
>Danke.<
Flüsterte ich der Lehrerin zu.
>Grace du musst da nicht alleine durch. Du kannst auch deinen Vater Kontaktieren-<
>Das geht nicht.<
Fiel ich ihr ins Wort.
Eine Träne floss meiner Wange runter.
>Weshalb? Wenn es darum geht, dass-<
>Mein Vater ist niemand mit dem ich gerne Rede, wenn Sie verstehen. Es ist mir lieber alleine.<
Sie nickte verständnisvoll.
>Wenn Sie stress Zuhause haben dann können Sie unseren Vertrauenslehrer gerne aufsuchen.<
Nun erleuchtete mir einiges.
>Wo finde ich ihn?<
>Raum 107. Wenn Sie es wünschen, können Sie jetzt zu ihm.<
Ich nickte.
>Bitte.<

>Mein Name ist Grace, Sie sind Mister Hollen, richtig?<
Der ältere Mann, schon Mitte 30 sah mich aufmerksam an.
>Sie sind der Vertrauenslehrer? Hätten Sie Zeit für mich?...Es ist dringend.<
Er nickte freundlich.
>Aber selbstverständlich Grace.<
Für eine Minute war es ruhig.
Ich setzte mich auf den Stuhl und holte ein Batt Papier raus und ein Stift.
>Ich bin begeisterte Hobby Autorin und wollte sie bezüglich meiner Geschichte aufklären...<
Er sah interessiert zu mir.
>Hobby Autorin?<
Ich gab ein kurzes Lächeln von mir.
>Also es geht um eine Jugendliche, die in einer reichen Familie aufgewachsen ist mit einem gewalttätigen alkoholabhängigen Vater.
Vorab, das Mädchen hatte 2 ältere Geschwister und die eine hat sich das Leben genommen in einem Fluss und der andere ist irgendwann einfach verschwunden...und ihre Mutter wurde wegen dem Mädchen Erstochen von einer Gang...-<
>Grace, die Geschichte ist ziemlich brutal...<
>Ich mag brutale Geschichten.<
Lachte ich nervös.
Er nickte.
>Jedenfalls war die Familie oft mit einer Gang involviert und der Vater des Mädchens war mit einem Ganganführer befreundet und ich hab ja erwähnt das der eine Bruder Verschwunden war, er war eigentlich kein leiblicher Bruder sondern war adoptiert weil die Mutter des Mädchens ihn wollte und da er ein Zwilling war wurde der andere Bruder von dem Ganganführer aufgenommen, da die Väter wie gesagt beste Freunde waren.<
Ich nahm eine verschnauf Pause.
>Das Mädchen wurde ihr Leben lang bedroht und in Gefahr gesetzt.
Sie fürchtete sich um ihr Leben und traute sich nie Hilfe zu suchen oder etwas zu sagen, da sie Angst hatte die Gang würde irgendwie davon mitbekommen.
Eines Tages interessierte sich ein Junge an das Leben vom Mädchen und schnüffeln zu sehr darin rum.
Sie verliebten sich ineinander doch bevor die Wahrheit ans Licht kam entführte der Anführer der Gang den Jungen und drohte dem Mädchen erneut.
Er wusste, das Mädchen konnte nicht schwimmen und trotzdem musste sie den Jungen aus dem Wasser holen, oder er würde sterben.
Der Junge wurde gefesselt und in den Fluss geworfen und das Mädchen ist ihm nachgesprungen und wollte ihn retten.
Sie wäre dabei selber fast ertrunken, doch hat zu spät verstanden wie man schwimmt, da war der Junge schon tot.
Das Mädchen ist am Boden zerstört und hat Angst. Sie möchte nicht wieder nach Hause wo ihr nichts als weh getan wir...<
Ich musste einmal tief durchatmen.
>Ich weiß nicht wie ich die Geschichte beenden soll. Wird es ein Happy-end? Es ist zu kompliziert als das es glücklich und fröhlich enden könnte.
Das Mädchen in dem Buch tut mir ganz schön leid. Sollte es Hilfe aufsuchen? Sollte sie es jemanden erzählen? Sollte sie vielleicht jemanden anderen es erzählen und er sollte es dann übermitteln? Wenn das Mädchen jetzt zu der falschen Person gehen würde, wäre sie mit Sicherheit tot.
Ihr Bruder wird ihr nicht helfen und ihr Vater ist gefährlich. Er ist sogar noch grausamer als der Anführer der Gang-<
>Atmen Sie, Grace. Sie müssen Luft holen.<
Ich sah hoch.
In die Augen des Mannes.
Er sah mir liebevoll in die Augen, so, als wolle er mir nichts böses.
Wollte er mir nichts böses?
War das gespielt?
>Zu wie viel Prozent liegt Ihrer Meinung die Wahrscheinlichkeit, dass das Mädchen in Gefahr ist wenn sie zu jemanden geht? Was denken Sie, ist die Gang überall?<
Ich nickte stark.
>99,999%. Ich denke Das Mädchen ist schon sogut wie tot.
Sie möchte bloß nicht aufhören zu kämpfen.
Ihr Charakter ist so aufgebaut, dass sie nicht daran jemals denken wollen würde auf zu geben.
Ich möchte sie in dem Buch gerne als eine Kämpferin darstellen.<
Er schmunzelte.
>Sie sind auch eine Kämpferin Grace.<
Meine Augen leuchteten auf.
Das war die Bestätigung nach der ich mich sah.
>Finden Sie?<
Er nickte.
>Natürlich. Ich finde es gut wie durchdacht das ganze ist.<
Er lehnte seinen Kopf an seiner großen Hand ab, an der sich kein Ring oder jegliches befand.
Ein Tattoo von einem Engel war an seinem Handrücken abgebildet und eine Haarsträhne fiel in sein Gesicht.
Seine Grünen Augen musterte mich.
>Ich würde gerne die Geschichte mit einem Happy-end abschließen, was meinen Sie?<
Fragte ich aufgeregt.
Er hörte mir zu und das gefiel mir.
Es fühlte sich so an, als würde ich eine Konversation mit meinem Vater führen.
Mit meinem Vater, nach dem ich mich schon so lange sehnte.
>Sind Jugendliche in ihrem Alter nicht auf etwas sexuellem im Buch aus? Wollen Sie einfach ein langweiliges Happy-end reinschreiben?<
>Ich legte meinen Kopf schräg während ich den Mann vor mir nochmal genauer musterte.
Wieso war er plötzlich so attraktiv? Wieso verspürte ich dieses Gefühl gerade so stark, ihn zu Küssen?
>Sir, Sie müssen vorsichtig sein auf welche Gedanken Sie eine Jugendliche wie mich bringen.<
Grinste ich ihn an.
Er hob seine Hände Entschuldigend in die Luft.
>Aber Sie haben Recht, das wäre schon eine tolle Idee.<
Ich hielt seinem Blick stand.
>Das Mädchen in dem Buch hatte nicht wirklich einen guten Bezug zu ihrem Vater?<
>Er misshandelt sie täglich und manchmal kam es auch zu sexuellem...<
Ich senkte meinen Kopf.
Er legte seine Hand auf meinen Handrücken.
>Das ist schrecklich, wie kann der eigene Vater so etwas machen?<
Ich sah wieder hoch.
>Finden Sie auch?<
>Also hätte ich eine Tochter wie Sie, würde ich Sie wie das wertvollste der Welt behandeln.<
Tränen stauten sich bei mir an.
Mein Herz Klopfte.
Seine Hand fühlte sich nicht widerlich an, es fühlte sich geborgen an.
>Sir, Sie haben keine Freundin, Frau...<
>Du hast mich ganz für dich.<
Lächelte er schief.
Mein Atem ging schneller.
Mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb.
Ich lehnte mich vor und legte meine Lippen auf seine.
Er erwiderte den Kuss und bewegte seine Lippen asynchron zu meinen in Bewegung.
Seine Hand legte er unter meinen Kinn.
Wir lösten uns für einen Moment und keuchend sprach er
>Das machst du toll, das macht mich stolz.<
Stolz...Ich mach ihn stolz.
Seine hellen Grünen Augen sahen tief in meine und ich hatte das Gefühl endlich etwas Besonderes zu sein.
>Wirklich?<
Er zog mir mein Oberteil vorsichtig aus und fuhr meine Haut nach.
>Du bist so wunderschön.<
Wunderschön...
Ich knüpfte ihm sein Hemd auf und tatsächlich war er für sein Alter noch echt fit.
Er war wirklich attraktiv und einige Kleine Tattoos waren an seinem Körper.
Während wir uns Küssten, verschloss er die Tür und hob mich hoch.
Seine falten an Mundwinkel und Stirn ließen ihn nur noch attraktiver erscheinen.
Ich schlung meine Beine um seine Hüfte.
Mir war es egal wie hässlich ich meinen Körper fand, er gab mir das Gefühl perfekt zu sein.
Er würde mich nicht enttäuschen.
Er zog sich komplett aus, sodass ich seine Erektion zu Gesicht gekam.
Er war länger als mein Vater und ich konnte seine Adern sehen und fuhr sie mit dem Finger nach.
Ich zog auch meine Hose aus und zögerte bei meiner Unterwäsche.
>Du brauchst dich nicht zu schämen, du bist jetzt schon wunderschön. Ich liebe deine Hüften...<
Meine Hüften...damit hatte ich am meisten Probleme. Ich mochte sie nicht, da sie mir eckig vorkamen.
Ich sah nirgendwo jemand der eckige Hüften hatte.
Er entknüfte meinen BH und Küsste meine Brustwarzen, welche sofort ersteiften.
Ich ließ ein leichtes stöhnen fahren während ich mir den Slip ausziehen ließ.
Er holte aus seinem Geldbeutel ein Kondom heraus und drehte sich mit dem Rücken zu mir während er es sich rüber zog.
Sein Arsch war knackig.
Währenddessen feuchtete ich meine Finger mit etwas Speichel an und führte sie in mich ein um mich schonmal darauf vorzubereiten.
Ich nahm sie nach wenigen Sekunden wieder raus und lief zu ihm.
Meine Hand wanderte zu seinem Penis und ich nahm ihn in die Hand und leckte die Spitze.
Ihm ging die Geduld aus und er nahm mich sanft an den Haaren zurück und lehnte mich zurück zum Schreibtisch. Nachdem er mich fingerte führte er die Spitze seines Penis in mich rein.
Die Schmerzen hielten sich in Ramen und erst als er zur Hälfte in mir war hielt ich ihn auf.
>Warte, es tut weh.<
>Entspann dich, alles ist gut. Ich bin bei dir.<
Ich nickte und presste meinen Körper an seinen während er weiter in mich rein drang.
>Das machst du gut, kleines.<
Langsam zog er sich wieder etwas aus mit und drang erneut in mich ein.
Mein inneres saugte ihn ein und ich wurde ganz feucht.
>Oh Grace.<
Stöhnte er leise.
Die Bewegungen wurden immer intensiver und allmählich verschnellerten wir und etwas.
Mit jedem weiteren stoß in mich fühlte ich mich wie benommen und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Seine Küsse an meinem Hals fühlten sich wie kleines prikeln an und ich war atemlos und berauscht.

>Und was denken Sie von dem Happy-end?<
Fragte ich noch immer leicht außer Atem.
>Ich denke Sie sollten sich erstmal einen klaren Beweis holen, dass das, was Sie machen auch wirklich nicht Ihnen schaden wird.<
Ich nickte.
Meine Beine waren noch immer am Zittern.
Langsam lief auf Richtung Tür zu.
Ich war erschöpft.
Ich verabschiedete mich und lief auf die Toilette, wo ich meine Frisur richtete.
Ich müsste also noch etwas Schweigen.

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