Kapitel 11

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"Da war die Gelegenheit Thomas hat mich drauf angesprochen und er bereut es nicht er fragt mich grade allen ernsten ob ich es bereue ist das sein ernst ich stand einfach auf ging zu ihm und küsste ihn..."

Wir lösten uns und schauten uns an es traute sich keiner was zu sagen bis Thomas endlich ein Wort raus bekam

Thomas : du bereust es auch nicht

(D/N) : nein... Natürlich nicht

Wie kommt er darauf das ich es bereue

Thomas : (D/N)...ich frag dich jetzt einfach direkt... Liebst du mich

(D/N) : die frage könnte ich auch dir stellen

Thomas : ja das tu ich

Ich schaute Thomas an den er sagte es mit voller Überzeugung und nahm nicht den Blick von mir dabei ich wurde leicht rot und lächelte dann schaute ich kurz weg und wieder zu ihm

(D/N) : ja... Ich liebe dich auch Thomas

Thomas fängt an zu lächeln

Thomas : das ist großartig... Willst du mit mir zusammen sein

(D/N) : ja nichts lieber als das

Thomas stand auf und küsste mich wieder ich musste in den Kuss lächeln dann lösten wir uns der Abend verlief eigentlich noch ganz ruhig wir schauten noch ein Film und gingen dann schlafen am Morgen stand ich auf da ich Frühschicht habe ich machte mich fertig und ging in die Küche Thomas gab mir direkt eine Tasse

Thomas : na sonnenschein gut geschlafen

(D/N) : du warst nicht leise

Jap ich habe Thomas erlaubt bei mir im Bett zu schlafen damit er nicht immer auf der ungemütlichen Couch schlafen muss da wusste ich aber noch garnicht was für eine schnarchtröte Thomas ist

Thomas : wie

(D/N) : du hast voll geschnarcht

Nun fing Thomas an zu lachen

Thomas : und du redest im Schlaf

(D/N) : tu ich garnicht

Thomas : und ob du hast irgendwas von (D/BF) und einem Hund geredet

Ups kann doch sein das ich rede im schlaf ich habe nämlich geträumt das (D/BF) mit einem hund spazieren geht und Philipp bei ihr ist

(D/N) : und wenn schon

Ich trank mein Kaffe aus stellte die Tasse weg nahm meine Tasche und wollte gehen

Thomas : hast du nicht noch was vergessen

Ich tat so als ob ich überlege

(D/N) : Mein Schlüssel habe ich mein Handy potmorney meine Tasche und mein Frühstück ne was den

Thomas schaut traurig

Thomas : ach nichts alles gut

Ich ging zu ihm und küsste ihn

(D/N) : jetzt habe ich alles

Thomas lächelt zog mich zu sich und küsste mich nochmal

(D/N) : so jetzt muss ich aber los und du pass bitte auf dich auf

Thomas : werde ich das gleiche gilt auch für dich ich liebe dich

Innerlich explodierte ich wenn Thomas das sagt

(D/N) : ich dich auch

Damit ging ich der Arbeitstag war heute nicht wirklich spannend bis plötzlich ein Krankenwagen angefahren kam ohne das bescheid gegeben wurde ich wunderte mich als Philipp Blut verschmiert raus gerannt kamm

Philipp : GUT DAS DU DA BIST SCHNELL

Sofort war ich in alarm Bereitschaft

(D/N) : Philipp was ist den los

Philipp : Thomas Er wurde angeschossen bei einem Fall

Mein Herz bleibt kurz stehen ich renn Philipp hinterher dabei schrie ich (D/BF) an das sie ne trage holen soll was sie auch sofort tat ich ging zu Thomas der noch kaum bei Bewußtsein war

(D/N) : hey Thomas schau mich an

Thomas schaute schwach zu mir ich läuchtete in seine puppilen

(D/N) : Thomas puppilen sind geweitet

Ich schaute mir die Wunde an sie ist direkt in seine Brust (D/BF) kommt grade mit der trage

(D/N) : Philipp hilf mir mal

Sofort heben Philipp und ich Thomas hoch und legen ihn auf die trage ich hatte Tränen in den Augen doch ich darf jetzt nicht aus dem Konzept gebracht werden ich wollte ihn los schieben als Birgit mir Thomas abnahm und (D/BF) mich festhielt

(D/BF) : hey hey hör mir zu (D/N)

Ich war so damit beschäftigt Thomas hinterher zu schauen und mich hatte die Angst doch gepackt so ein shit aber auch

(D/BF) : (D/N) hey

Nun schaute ich (D/BF) und bemerkte sie endlich

(D/BF) : ich weiß es ist schwer aber du kannst ihm jetzt nicht helfen er ist in guten Händen wir müssten jetzt einfach hoffen und betten

Was ich soll hoffen und betten wärend er dort vieleicht mit sein Leben kämpft

Philipp : ihr könnt jetzt eh nichts ausrichten

(D/N) : doch ich könnte bei der OP helfen

(D/BF) : in deinem Zustand kannst du grade nichtmal dir selber helfen bitte beruhige dich

Nun haben meine Tränen kein Halt mehr ich weine ich weine sehr stark das kann nicht sein nein (D/BF) nimmt mich in den Arm und streichelt mir über den Kopf und versucht mich zu trösten

Zeitsprung

Es sind jetzt 4 stunden vergangen ich hätte vor 2 Stunden schon Feierabend gehabt aber ich sitze vor den OP Saal und warte darauf das endlich jemand mit mir spricht Thomas Eltern wurden auch kontaktiert sie waren auch hier aber Birgit meinte das wenn Thomas fertig ist noch nicht ansprechbar ist und sie diese annriefen mir sagte sie das auch aber ich blieb einfach da ich wollte zumindest körperlich für ihn da sein und nicht nur seelisch und geistig Philipp saß neben mir so wie (D/BF) sie kamen erst vor einer Stunde als endlich die Tür auf ging und Freddy raus kamm ich war die erste die aufsprang

(D/N) : und?

Freddy : ganz ruhig (D/N) also Thomas ist über den Berg aber einige seiner Organe wurden verletzt

Philipp : wird er wieder

Freddy sah nicht so begeistert aus

Freddy : also ja schon nur... Wie sag ich es

(D/BF) : Freddy raus damit

Freddy : dadurch das der Schuss etwas tiefer saß hat es seine hüftgelänke verletzt und somit auch seine Bein Muskulatur er muss wieder richtig laufen lernen

In mir bricht eine Welt zusammen...

Thomas Schmidt X Reader Twitch revallen Where stories live. Discover now