"Da war die Gelegenheit Thomas hat mich drauf angesprochen und er bereut es nicht er fragt mich grade allen ernsten ob ich es bereue ist das sein ernst ich stand einfach auf ging zu ihm und küsste ihn..."
Wir lösten uns und schauten uns an es traute sich keiner was zu sagen bis Thomas endlich ein Wort raus bekam
Thomas : du bereust es auch nicht
(D/N) : nein... Natürlich nicht
Wie kommt er darauf das ich es bereue
Thomas : (D/N)...ich frag dich jetzt einfach direkt... Liebst du mich
(D/N) : die frage könnte ich auch dir stellen
Thomas : ja das tu ich
Ich schaute Thomas an den er sagte es mit voller Überzeugung und nahm nicht den Blick von mir dabei ich wurde leicht rot und lächelte dann schaute ich kurz weg und wieder zu ihm
(D/N) : ja... Ich liebe dich auch Thomas
Thomas fängt an zu lächeln
Thomas : das ist großartig... Willst du mit mir zusammen sein
(D/N) : ja nichts lieber als das
Thomas stand auf und küsste mich wieder ich musste in den Kuss lächeln dann lösten wir uns der Abend verlief eigentlich noch ganz ruhig wir schauten noch ein Film und gingen dann schlafen am Morgen stand ich auf da ich Frühschicht habe ich machte mich fertig und ging in die Küche Thomas gab mir direkt eine Tasse
Thomas : na sonnenschein gut geschlafen
(D/N) : du warst nicht leise
Jap ich habe Thomas erlaubt bei mir im Bett zu schlafen damit er nicht immer auf der ungemütlichen Couch schlafen muss da wusste ich aber noch garnicht was für eine schnarchtröte Thomas ist
Thomas : wie
(D/N) : du hast voll geschnarcht
Nun fing Thomas an zu lachen
Thomas : und du redest im Schlaf
(D/N) : tu ich garnicht
Thomas : und ob du hast irgendwas von (D/BF) und einem Hund geredet
Ups kann doch sein das ich rede im schlaf ich habe nämlich geträumt das (D/BF) mit einem hund spazieren geht und Philipp bei ihr ist
(D/N) : und wenn schon
Ich trank mein Kaffe aus stellte die Tasse weg nahm meine Tasche und wollte gehen
Thomas : hast du nicht noch was vergessen
Ich tat so als ob ich überlege
(D/N) : Mein Schlüssel habe ich mein Handy potmorney meine Tasche und mein Frühstück ne was den
Thomas schaut traurig
Thomas : ach nichts alles gut
Ich ging zu ihm und küsste ihn
(D/N) : jetzt habe ich alles
Thomas lächelt zog mich zu sich und küsste mich nochmal
(D/N) : so jetzt muss ich aber los und du pass bitte auf dich auf
Thomas : werde ich das gleiche gilt auch für dich ich liebe dich
Innerlich explodierte ich wenn Thomas das sagt
(D/N) : ich dich auch
Damit ging ich der Arbeitstag war heute nicht wirklich spannend bis plötzlich ein Krankenwagen angefahren kam ohne das bescheid gegeben wurde ich wunderte mich als Philipp Blut verschmiert raus gerannt kamm
Philipp : GUT DAS DU DA BIST SCHNELL
Sofort war ich in alarm Bereitschaft
(D/N) : Philipp was ist den los
Philipp : Thomas Er wurde angeschossen bei einem Fall
Mein Herz bleibt kurz stehen ich renn Philipp hinterher dabei schrie ich (D/BF) an das sie ne trage holen soll was sie auch sofort tat ich ging zu Thomas der noch kaum bei Bewußtsein war
(D/N) : hey Thomas schau mich an
Thomas schaute schwach zu mir ich läuchtete in seine puppilen
(D/N) : Thomas puppilen sind geweitet
Ich schaute mir die Wunde an sie ist direkt in seine Brust (D/BF) kommt grade mit der trage
(D/N) : Philipp hilf mir mal
Sofort heben Philipp und ich Thomas hoch und legen ihn auf die trage ich hatte Tränen in den Augen doch ich darf jetzt nicht aus dem Konzept gebracht werden ich wollte ihn los schieben als Birgit mir Thomas abnahm und (D/BF) mich festhielt
(D/BF) : hey hey hör mir zu (D/N)
Ich war so damit beschäftigt Thomas hinterher zu schauen und mich hatte die Angst doch gepackt so ein shit aber auch
(D/BF) : (D/N) hey
Nun schaute ich (D/BF) und bemerkte sie endlich
(D/BF) : ich weiß es ist schwer aber du kannst ihm jetzt nicht helfen er ist in guten Händen wir müssten jetzt einfach hoffen und betten
Was ich soll hoffen und betten wärend er dort vieleicht mit sein Leben kämpft
Philipp : ihr könnt jetzt eh nichts ausrichten
(D/N) : doch ich könnte bei der OP helfen
(D/BF) : in deinem Zustand kannst du grade nichtmal dir selber helfen bitte beruhige dich
Nun haben meine Tränen kein Halt mehr ich weine ich weine sehr stark das kann nicht sein nein (D/BF) nimmt mich in den Arm und streichelt mir über den Kopf und versucht mich zu trösten
Zeitsprung
Es sind jetzt 4 stunden vergangen ich hätte vor 2 Stunden schon Feierabend gehabt aber ich sitze vor den OP Saal und warte darauf das endlich jemand mit mir spricht Thomas Eltern wurden auch kontaktiert sie waren auch hier aber Birgit meinte das wenn Thomas fertig ist noch nicht ansprechbar ist und sie diese annriefen mir sagte sie das auch aber ich blieb einfach da ich wollte zumindest körperlich für ihn da sein und nicht nur seelisch und geistig Philipp saß neben mir so wie (D/BF) sie kamen erst vor einer Stunde als endlich die Tür auf ging und Freddy raus kamm ich war die erste die aufsprang
(D/N) : und?
Freddy : ganz ruhig (D/N) also Thomas ist über den Berg aber einige seiner Organe wurden verletzt
Philipp : wird er wieder
Freddy sah nicht so begeistert aus
Freddy : also ja schon nur... Wie sag ich es
(D/BF) : Freddy raus damit
Freddy : dadurch das der Schuss etwas tiefer saß hat es seine hüftgelänke verletzt und somit auch seine Bein Muskulatur er muss wieder richtig laufen lernen
In mir bricht eine Welt zusammen...
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Thomas Schmidt X Reader Twitch revallen
FanfictionIch bin (D/N) und ich bin eine Sängerin und ich beeindruckte Leute mit mein Gesang beruflich bin ich Krankenschwester und dann gibt es Thomas er macht auch gute Musik doch ich bin der meinung ich kann das besser Thomas schaut öfters meine live strea...