Kapitel 12

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"In mir bricht eine Welt zusammen..."

(D/N) : Freddy ich möchte zu ihm

Freddy : (D/N)...

(D/N) : Freddy bitte ich will zu ihm

Freddy : nagut er ist aber nicht bei Bewußtsein

Ich nickte und folgte dann Freddy auf ein Zimmer wo Thomas lag ich rannte an Freddy vorbei zu Thomas und nahm sofort seine Hand

(D/N) : Freddy weist du schon wann er aufwacht

Freddy : er müsste noch heute wach werden nur wann weiß ich nicht

(D/N) : ich bleib hier

Freddy : (D/N) das geht nicht das weist du

(D/N) : gut dann übernehme ich eine nachtschicht dann kann ich bleiben

Freddy : (D/N) was bringt dir das

(D/N) : Freddy wenn Thomas aufwacht will ich bei ihm sein und nicht das er niemanden bei sich hat

Freddy seufzt

Freddy : nagut du kannst bleiben aber nur diese eine nacht und du machst keine nachtschicht du bist nicht bei der sache

Ich nickte und setzte mich an sein Bett nach ein paar Minuten kamm Philipp und (D/BF) rein

Philipp : und tut sich schon was

(D/N) : nicht ein Stück

(D/BF) : hey denk positiv es ist Thomas den bekommt man nicht so schnell los der wird das schon schaffen

Ich nickte in den Moment kommt Birgit rein

Birgit : es tut mir leid aber ihr müsst nun gehen (D/N) du nicht das ist mit Freddy besprochen aber nur diese eine nacht

Ich nickte Philipp und (D/BF) verabschiedeten sich und gingen ich blieb bei Thomas sitzen als er dann irgendwann um 23 Uhr wach wurde er kniff die Augen zusammen und öffnete sie leicht

(D/N) : Thomas... Hey Schatz kannst du mich hören

Thomas schaute leicht zu mir er war etwas verrwirrt

(D/N) : hey es ist jetzt alles gut

Thomas : (D/N) was tust du den hier und was ist passiert

P.o.V Thomas

Es war morgens und ich ging grade zur Arbeit Philipp erwartete mich schon

Philipp : Thomas schön das du auch mal kommst also umziehen danach haben wir auch direkt ein Auftrag bekommen

Ich nickte rannte in die Umkleide zog mich an und rannte zu Philipp dann fuhren wir los als wir ankamen standen dort schon Stephan und Paul wir stiegen aus

Philipp : hallo was gibt's

Paul : ja also die situation ist diese wir haben hier eine verletzte vermisste person und ein Entführer augenscheinlich bewaffnet also seid vorsichtig und bleibt unten

Thomas : alles klar machen wir

Wir liefen los es lief alles super bist plötzlich ein Schuss zu hören war wir beugen uns alle wir warteten auf Stephan's und Paul's okay das wir weiter können nach ein paar minuten kamm dieser auch dann liefen wir weiter wir sahen die verletzte person und ohne zu überlegen rannte ich vor und Philipp mir hinterher so wie wir es sonst auch tun nur diesmal war es ein riesen fehler den als ich Los rannte hörten wir wieder ein Schuss und mich durchzog ein riesen Schmerz im unterem Bauch bereit ich klappte sofort zusammen

Philipp : THOMAS

Ich atmete schwer Philipp wollte zu mir rennen doch Paul hilt ihn fest

Paul : nicht sonst wirst du auch noch verletzt

Philipp : Wir müssen aber jetzt handeln das an Thomas Bauch sieht nicht gut aus

Stephan : das wissen wir bleib du in Deckung und fordere noch ein Krankenwagen an den Rest erledigen wir

Damit gingen Paul und Stephan Ich lag dort ich wollte aufstehen aber ich spüre meine Beine nicht mehr shit ich fast mich am Bauch und schaute meine Hand an die war voller Blut ich war leicht erschrocken

Philipp : Thomas keine Sorge das wird wieder im Krankenhaus werden sich sicher (D/N) und (D/BF) um dich kümmern

Meine Sicht verschwand leicht nein ich darf hier doch jetzt nicht aufgeben ich versuchte mich mit viel Mühe und Not wach zu halten als nach 15 min das okay von Stephan kamm war der andere RTW schon da sie kümmerten sich um die verletzte Person und Philipp rannte zu mir er versorgte mich als ich im RTW lag merkte ich erst wie ich zu ruhe kam ich hörte die dinge nur noch gedämpft und ich hörte Philipp mit jemanden sprechen doch ich konnte nichtmehr erkennen wer es war das nächste was ich weiß ist ich öffnete meine augen und sehe (D/N) Gesicht sie sieht garnicht gut aus sie hat Tränen in den augen

(D/N) : Thomas hey schau mich mal an

Mit viel Kraft versuchte ich meine Augen weiter auf zu machen und schaute sie an

(D/N) : Thomas pupillen sind geweitet

Geweitet heißt nie wirklich was gutes (D/N) schaute zu (D/BF) die grade eine trage her hollt

(D/N) : Philipp hilf mir mal

Beide heben mich hoch und legen mich auf die trage ich spüre meine Beine immer noch nicht was ist das ich merkte nur wie birgit mich mitnimmt und (D/BF) (D/N) aufhält und mit einander diskutieren dann wurde alles schwarz

Langsam öffnete ich meine Augen und lag in einem krankenbett ich hörte jemanden mein Namen sagen und schaute zu seite und entdekte (D/N)

Thomas : (D/N) was tust du hier und was ist passiert

(D/N) : du wurdest bei einem Einsatz verletzt und Philipp brachte dich hier hin er hatte es so eilig das er vergaß dich anzumelden

Thomas : ja... Das sieht ihm ähnlich

(D/N) : wie geht es dir den

Thomas : ich weiß es nicht ich... Ich kann meine Beine nicht spüren

(D/N) : ja was das angeht... Du wurdest weiter unten am Bauch getroffen und das hat dein hüftgelänke beschädigt und somit auch deine beinmuskulatur...du bist im unterem Bereich gelähmt

Ich schaue (D/N) geschockt an was ich bin gelähmt nein das kann nicht sein

(D/N) : aber bitte mach dir keine sorgen Freddy meinte das man das trenieren kann und du wider laufen kannst und wir Schafen das

Thomas : w.. Wir

(D/N) : aber sicher wir ich bin deine Freundin und ich helfe dir wo ich nur kann und auch Philipp und (D/BF) wir sind für dich da

Thomas : du musst das nicht machen

(D/N) : ich weiß auch als deine freundin müsste ich es nicht machen aber ich tu es wir ziehen das zusammen durch ich werde dich in eine Physiotherapie anmelden und dort jeden tag hin gehen okay ich liebe dich und will das es dir besser geht

Ich schaute sie erstaunt an und obwohl ich jetzt an einem Rohlstuhl gebunden bin bleibt sie bei mir in der schwierigen Zeit

Thomas : ich liebe dich auch...

Thomas Schmidt X Reader Twitch revallen Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon