Kapitel 14

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"Philipp : für dich doch immer..."

Heute war so ein langweiliger Tag also bis jetzt Philipp hat heute mal Thomas zu Therapie gebracht (D/BF) fragte mich ob ich Lust hätte shoppen zu gehen da Philipp ja auch nicht da war ich stimmte zu und wir gingen in die Stadt

(D/BF) : und was hälst du von dem Oberteil hier

Sie hielt mir ein pinkes Oberteil hin und es sah echt... Naja doof aus ich fing an zu lachen

(D/BF) : was den nicht schön

(D/N) : nein ich find das nicht so schön

Sie fing auch an zu lachen

(D/BF) : (D/N) das wollte ich letztens schon fragen ich weiß wir sollten nicht vom schlimmsten ausgehen aber... Glaubst du Thomas wird jemals wieder richtig laufen können

(D/N) : ja ich bin fest entschlossen das er das schaft

(D/BF) : und wenn nicht ich meine stell dir nur vor er wird es nicht schaffen... Würdest du dann bei ihm bleiben

(D/N) : naklar wieso sollte ich nicht

(D/BF) : naja du könntest nie ein Kind von ihm bekommen und er würde nur sitzen können... Stell dir mal vor ihr heiratet und ihr müsst tanzen er könnte nicht tanzen zumindest nicht so wie Philipp und ich

(D/N) : was soll das (D/BF) Thomas macht doch schon gute vortschritte außerdem wäre es mir egal ich meine würde Philipp das passieren würdest du ihn verlassen

(D/BF) : naja es wäre halt echt scheiße für die zukunft

Ich war geschockt das (D/BF) so redet ich meine wenn man eine Person wirklich liebt bleibt man vor allem in schwierigen Zeiten ich war so sauer in den moment das ich aufstand meine Tasche nahm und nochmal (D/BF) anschaute

(D/N) : in guten so wie in schlechten Zeiten heißt es doch also solltest du Philipp mal heiraten tut er mir schon leid wenn ihm dieses Leid passieren sollte denk da mal drüber nach

Damit drehte ich mich um und ging aus dem Laden (D/BF) rannte mir hinterher und versuchte mit mir zu reden doch ich hörte nicht zu ich war einfach nur enttäuscht von (D/BF) das sie sowas nur dachte ist schon schlimm es aber mal auszusprechen war ein Zacken zu viel ich war so in Gedanken versunken das ich nicht bemerkte das die Ampel rot war und ich nur noch huppen hörte ich hörte (D/BF) nur mein namen Schrein ich schloss die augen und wartete auf ein Aufprall doch der passierte nicht ich wurde nämlich zu seite geschubst und landete auf dem Boden als ich meine augen öffnete sah ich ein auto was quer stand und (D/BF) halbwegs unter dem Auto ich war geschockt das ich mich garnicht rühren konnte viele leute rannten zu (D/BF) und mir sie riefen ein RTW und versuchten mit (D/BF) zu reden erst jetzt realisierte ich das alles um (D/BF) eine Blut lache war und der Autofahrer hatte eine platzwunde war aber noch ansprechbar in Gegensatz zu (D/BF) Ich hatte ein kloss im halt was habe ich getan oh gott

(D/N) : (D/B-BF) nein scheiße (D/BF)

Ich quetschte mich durch die Menschen Menge und Gelan zu (D/BF) ich kniete mich vor ihr hin

(D/N) : hey nein öffne deine augen bitte rede mit mir (D/BF) hallo bitte REDE MIT MIR (D/BF)

Ich saß im Krankenhaus ich hatte nur ein paar schierfwunden (D/BF) war grade im OP sie hat sehr starke innere Blutungen und ein paar Knochenbrüche ihr Herz blieb auch ein paar mal stehen ich gab mir total die Schuld hätte ich auf den Straßen Verkehr geachtet wäre es nie passiert doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken den Philipp riss mich aus den Gedanken er kamm rein und stürmte zur Information doch als er mich sah rannte er zu mir auch Thomas war dabei

Philipp : (D/N) was ist passiert

Wieder stiegen mir Tränen in die Augen und ich brachte nur ein Satz schluchzend raus

(D/N) : es tut mir so leid

Thomas : hey was ist den passiert rede mit uns

Ich wußte nicht wie ich es ihnen erklären sollte ich hatte ein riesen Wort Salat im Kopf

(D/N) : wir also... Es ist... Naja also

Philipp : hey Rede mit mir was ist passiert

Philipp hatte schon die Hände auf meinen Schultern und rüttelte leicht an mir

Thomas : hey Philipp lass das

Philipp : Thomas deiner Freundin geht es gut sie steht hier meine hatte ein Unfall und ich will nun wissen was passiert ist

Das wurde mir zu viel ich rannte einfach weg ich muss ein klaren Kopf bekommen ich kann das grade nicht erst Thomas und jetzt (D/BF) das ist einfach zu viel ich rannte einfach bis ich nicht mehr konnte und mich einfach an einem See nieder ließ und weinte ich weinte mir alles aus der Seele irgendwann spürte ich eine hand auf meinen Schultern ich schaute hoch es war Philipp

Philipp : tut mir leid ich hätte dich nicht bedrängen sollen

(D/N) : woher weißt du das ich hier bin

Philipp : naja augenscheinlich sahst du echt fertig aus also gingen wir davon aus das du nicht weit gekommen sein musst und fingen an zu suchen ich fand dich zuerst Thomas habe ich geschrieben das ich dich gefunden habe und er schonmal zurück ins Krankenhaus soll also...

Philipp setzte sich neben mich wischte meine Tränen weg und schaute mich liebevoll an

Philipp : ich weiß es war ein harter Tag aber ich möchte nur wissen was passiert ist bitte (D/N) rede mit mir

Wieder stiegen mir Tränen in den Augen ich schaute Philipp an...

Thomas Schmidt X Reader Twitch revallen Où les histoires vivent. Découvrez maintenant