Teil 17

8.2K 171 11
                                    

Clara's sicht
Ich war total fertig mir tut alles weh. Mir wurde zwar essen hingestellt doch ich nahm es nicht an. Denn ich hatte Angst das er es vergiftet hatte. Ich war am verhungern doch ich kam damit sehr gut klar. Ich hab schon öfter monate lang ohne essen ausgehalten. Ich wusste nicht wie viel uhr es ist denn es war die ganze zeit dunkel ob nachts oder am tag. Jeder normale Mensch hätte angst ich aber nicht ich wurde für so etwas trainiert. Plötzlich ging mal wieder die Tür auf und dieser schmierige typ kam wieder herein. Er sagte:" Ach hast du nichts gegessen. Du solltest etwas essen ddnn ich steh nicht so auf abgemagerte Frauen."

Was meint er jetzt damit schon wieder der typ ist einfach ein riesen großes Fragezeichen. Ich schaute ihn verwirrt an und er lachte gehässig er meinte:" Ach sweety ich hab gesagt du wirst es bereuen dafür das du gestern noch nicht einmal geschrien hast. Ich werde dich heute vor laufender Kamera ficken und Alessandro darf es mit anschauen."

Sofort weiteten sich meine Augen. Ok Jetzt hatte ich Angst. Meinetwegen kann man mich foltern oder was auch immer aber niemals will ich vergewaltigt werden. Er lachte weiter gehässig auf und ging dann wieder. Ich muss das verhindern. Hoffentlich kommt Alessandro noch rechtzeitig um mich zu retten. Keine zwanzig Minuten später kam er auch schon mit einem stativ für die Kamera wieder und stelte sie auf. Er grinste mich pervers an und sagte:" na süße bereit."

" nein du perverser wiederling. Lass mich auf der stelle frei."

Er lachte wieder nur gehässigt auf und zog sich aus bis zur boxershorts keine Sekunde später zog er auch mich aus. So das ich nur noch in unterwäsche vor im lag. Ich rüttelte an den fesseln um zu hoffen das sid auf gehen doch es funktionierte nicht. Ich zappelte die ganze Zeit so das er Probleme hatte mich ruhig zu stellen. Irgendwann zog er mich an der hüfte nach unten und legtr sich über mich. Dieser dreckskerl küsste mich an stellen wo ich nicht geküsst werden wollte. Er küsste erst meinen hals entlang und ging dann weiter zu meinem Dekolleté. Ich versuchte ihn weg zu stoßen aber mit gefesselten Händen funktionierte das natürlich nicht. Er zerisss meinen bh und meine unterwäsche. Er wollte gerade brutal in mich rein dringen als plötzlich die Tür auf gestoßen wir und mit einem heftigen knall an die wand fliegt. Schon wurde er von mir runter gezogen und ich sah Alessandro. Er schrie ihn an:" du verdammter wichser lass die Hände von ihr."

Er schlug ein paar mal auf ihn ein bis er sich nicht mehr rürte. Felix und zane kamen wärendessen auf mich zu und banden mich ab. Alessandro der vor Wut kochte stürmte nun auch auf mich zu und zog seinen pulli aus. Sofort bekam ich Panik was will er denn jetzt? Ich rückte nach hinten an die wand und drückte mich dagegen. Ich verdeckte meinen Körper mit meinen Armen und Beinen. Zane der merkte wie schlecht es mir geht sagte:" psst kleine Alessandro will dir nur seinen pulli geben damit du hier nicht so nackt herum sitzt."

Alessandro der mittlerweile seinen pulli aus hatte und nur novh mit t-shirt hier rumstand schaute mich besorgt an. Er hielt mir den pulli hin den ich ganz langsam und vorsichtig nahm. Dann zog ich ihm mir blitzschnell an. Ich mochte die jungs wirklich sehr aber im moment waren sie mir einfach zu viele und viel zu nah. Felix sagte zu mir:"komm wir gehen nach hause."

Ich nickte und zane wollte mich am Arm packen und auf helfen doch sofort als er mich berührte ging ich einen Schritt zurück. Er sagte:" hey ich bin es nur. Keine Angst ich tu dir nichts."

Er wendete sich an Alessandro und sagte:" sie ist komplett verstört."

Alessandro nickte traurig und sagte:" ich weiß ihrer Erinnerung kommen hoch."

" Erinnerungen."

Fragten alle im cor. Alessandro nickte und sagte:" in der Vorbereitungs halle war sie das einzige Mädchen natürlich haben sich viel an ihr auf gegeilt. Und zwei haben sie damlas vergewaltigt ich weiß das weil ich gestern dort angerufen hatte und nach ihr gefragt habe."

Jetzt schauten mich alle mitleidig an. Ich wollte einfach nur noch weg. Ich sagte leise:" ich will in mein bett."

Sofort nickten alle und wir gingen los. Alle achteten auch mich denn so gut konnte ich nicht mehr laufen schließlich habe ich überall Verletzungen und tage nichts mehr gegessen. Am Auto angekommen öffnete mir Alessandro die Tür. Eigentlich wollte ich nicht einsteigen aber ich hatte keine wahl. Auf der ganzen fahrt nach hause sah ich Alessandro an. Jede seiner Bewegungen kontrollierte ich. Er schaute mich ab und an besorgt an aber ließ seine hände genau dort wo ich sie sehen konnte. Es war eine stumme fahrt und dafür dankte ich ihm sehr. Zu Hause angekommen wollte ich sofort zu Spike. Ich rief also:"spike komm ich bin wieder da. Mama hat dich vermisst und braucht dich jetzt."

Nichts passierte ich schaute zu den jungs doch sie kratzten sich am kopf oder schauten auf den boden. Mario wollte gerade zum reden ansetzt da sagte Alessandro:"er macht gerade einen Spaziergang mit mara."

Ich nickte und ging sofoet in mein bett um erst mal zu schlafen. Natürlich schlief ich sehr unruhig weil ich von Albträumen geplagt wurde. Ich ging zu Alessandro ins Zimmer. Wo ich ihn auch noch wach im bett fand. Sofort richtet er sich auf und fragte:" was ist los. Hast du Schmerzen?"

Ich schüttelte den Kopf und fragte:" darf ich bei dir schlafen?"

Sofirt nickt er. Er hielt die decke hoch um zu demonstrieren das ich kommdn kann. Ich krabbelt unter die decke und legte mich schlafen. Natürlich weit genug von Alessandro weg aber tatsächlich konnte ich besser schlafen. Denn ich schlief ruhig und friedlich ein.

Die Mafia AgentinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt