Teil 22

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Clara's sicht
Mit fürchterlichen Kopfschmerzen wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich schaute mich um. Es war alles weiß und ich lag in einem bett. Ich hing an einer seltsamen Maschine die die ganze zeit pipte. Wtf was ist Passiert? In meinem Arm hingen schläche die mir nicht gehäuer waren weshalb ich sie sofort abzog. Ich wollte hier weg. Ich stand also auf und lief zur Tür. Ich versuchte es mir tat nämlich alles weh und laufen konnte ich nicht gescheit plötzlich ging die Tür auf und Alessandro kam rein. Er schaute mich verwirrt an bis er plötzlich realisierte das ich wach bin. Er stürmte sofort auf mich zu und stützte mich. Er sagte:" leg dich sofort wieder hin kleine. Bist di verrückt du kannst doch nicht einfach abhauen du hattest gerade eine schwere op hinter dir."

Er half mir wieder aufs Bett und deckte mich zu. Er gab mir einen kuss auf die stirn und sagte:"ich hol eine Ärztin sie soll dich mal untersuchen."

Ich nickte da mir das Sprechen schwer fiel. Er leif sofort los und kam darauf hin wieder mit einer Ärztin. Die fragte mich:" wie geht es ihnen heute misses black."

Sofort schaute ich fragend zu Alessandro der zuckte nur mit den schulter und tat auf ahnungslos. Ich wollte sprechen doch es kam kein ton aus mir. Die Ärztin nickte und gab mir ein blatt und einen Stift. Dabei sagte sie:" Das ist normal bei einer solchen schuss Verletzung durch das blut was in ihren hals gekommen ist haben sie jetzt Probleme mit drm sprechen."

Alessandro fragte:" ist das jetzt für immer so oder wird sie wieder sprechen können."

Ich will wieder sprechen können. Ich will nicht stumm sein das macht mich doch zu einrm freak und keiner würde wieder etwas mit mir machen wollen. Alessandro und die jungs werden mich bestimmt raus schmeißen. Ich weinte stumm. Alessandro der bis jetzt zur Ärztin schaute sah jetzt mich an. Sofort nahm er meinen kopf in die hand und strich die Tränen mit seinem daumen weg. Er sagte:" psst das wir wieder und wenn nicht dann bekommen wir das hin du bleibst schön bei uns du wirst uns nicht entkommen."

Dabei grinste er lieb und fürsorglich. Ich musste auch grinsen. Denn es freute mich das er sagte das ich bleiben durfte. Ja gut man könnte sich ein besseres leben vorstellen aber es ist besser als in der lagerhalle. Wir schauten uns immer noch tief in die Augen und kamen uns immer näher. Die Ärztin räusperte sich und wir fuhren auseinander. Das war vielleicht peinlich wir haben sie total vergessen. Alessandro schaute sie wütend an und ich wurde einfach rot. Die Ärztin sagte:" Also wir gühren noch ein paar Untersuchungen an ihnen durch und dann müssen sie noch ein wenig hier bleiben aber sonst durftr es ihnen wieder baald besser gehen."

Ich schüttelte den kopf und nahm mir den zettel. Ich nahm mir den stift und schrieb darauf das ich nach hause möchte. Dann zeigte ich ihm Alessandro er sagte:" ich würde dir den wunsch gerne erfüllen aber leider mach ich mir sorgen um deine Gesundheit es ist vielleicht besser wenn du hier bleibst bevor noch etwas passiert.

Ich war ein verdammt sture frau weshalb das eine riesige Diskussion bedeutet. Tatsächlich hatte ich am Schluss gewonnen. Ich grinste siegesicher als ich gerade vom bett aufstand und mich in den rollstuhl setzte den mir Alessandro hingestellt hatte. Er rollte mit den augen und sah mich wütend an. Er sagte:" selbst wenn du nicht sprechen kannst gehst du mir auf die nerven mit deiner Diskussion."

Ich grinste jetzt noch mehr und er schob mich aus dem Krankenhaus. Vor seinem auto blieb er stehen. Ich wollte gerade aufstehen dich da hob er mich schon hoch und setzte mich ins Auto neben sich. Er grinste und sagte:" Prinzessin werden auf händen getragen."

Ich grinste und er stieg auf der anderen Seite ein und wir fuhren endlich zurück zum haus. Dort wurde ich schon fröhlich empfangen. Alessandro erklärte ihnen alles das ich nicht reden konnte und was passiert ist. Sie zeigten Verständnis und schauten mich besorgt an. Irgendwann entschied Alessandro mich hoch ins bett zu tragen da ich mich ausruhen sollte. Er hatte recht ich war wirklich müde und kaputt. Er legte mich hin und legte sich neben mich. Mir gefiel es sehr das musste ich zugeben doch seit dem kuss war es zwischen uns anders und das muss bald geklärt werden.

Die Mafia AgentinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt