Tobirama x Reader | Warum Immer Ich?

Part 4

(Ich weiß auch nicht was los war, eigentlich hatte ich das Kapitel schon hochgeladen. Aber dann stand da plötzlich das ich es noch nicht hochgeladen habe. Keine Ahnung wieso)

Schnell drehte ich die Waffe in meiner Hand um und stoch mir Selber in den Bauch.

Mir wurde alles zu viel. Ich konnte nicht mehr. Vorallem nichts bei den Uchiha.
Das war meine einzige Lösung, wenn der Schmerz in meinem Herzen nachlassen soll.
Vielleicht war die Entscheidung falsch. Ich tat es schließlich ziemlich kurzfristig. Aber darüber Nachgedacht hatte ich schon öfter. Nur am Ende immer wieder gesagt: Irgendwann wird alles besser.

Hashirama Pov.

Ein Raunen ging durch die Uchiha als ich  beiseite trat.
Jetzt ging alles super schnell. (y/n) nahm Meinem Bruder das Katana ab. Dann stoch sie sich selber in den Bauch.

Tobiramas Augen weiteten sich, bevor ich überhaupt begriff was los war.

Auf der Anderen Seite bei den Uchiha lies Izuna vor schreck seine Waffe fallen. Dann stürmte er los, direkt auf (y/n) Zu. Er kniete sich zu ihr runter.
Sie sagte leise mit letzter Kraft: " Es tut mir leid"
Er brach in Tränen aus. Ihm war wohl egal das er sich vor der kompletten Senju Armee befand. Mir wäre es auch ziemlich egal wenn Tobirama am sterben wäre.

Madara kam zu seinen kleinen Geschwistern und kniete sich ebenfalls hin, wenn auch etwas zögerlich. Alle Senju gingen in Kampfposition. Außer ich.
"Hashirama, bitte! Kannst du ihr helfen?" Izuna flehte mich an. Sein Stolz war also nicht so groß wie Madaras.
Ich kniete mich sofort zu Ihnen runter. Mein alter Freund sah mich misstrauisch an. Ich ignorierte es gekonnt.

Sofort heilte ich ihre Wunde.
Sie wachte trotzdem nicht auf.
Egal was ich tat, sie wachte einfach nicht auf. In der Zwischenzeit als ich versuchte (y/n) Wunde zu heilen, nahm Madara das Friedensangebot endlich an.

(y/n) Pov.

Langsam öffnete ich meine Augen.
Was war passiert? Achja... Ich hatte versucht mich umzubringen... anscheinend hatte das nicht geklappt.
Da es mir sehr gut geht konzentriere ich chakra. Ich hörte... verdammt viele Leute einige lachten, andere redeten, und da war auch die Stimme von Madara.
Mir viel erst jetzt auf das ich diesen Raum in dem ich auf einem futon lag garnicht kannte. Das Zimmer war schlicht eingerichtet.
Eine kleine Kommode, ein Kleiderschrank und zwei Türen. Die glastür führte zu einem Balkon.
Die Holztür wahrscheinlich zum Rest des Hauses.

Ich stand langsam auf und schlich zur Tür. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Irgendwas war anders.

Ich öffnete sie leicht und sah durch den Spalt niemand da. Ich trat in den Flur und sah mich um, wieder  Niemand da. Als ich zur Treppe -am Ende des ganges- ging knarrte das Holz ab und zu unter meinen Füßen. Das Anwesen auf dem ich mich befand schien groß zu sein.
Stufe für Stufe ging ich also runter bis ich von links laute Stimmen hörte.

"Was hast du getan?!"
"Ich habe nichts gemacht du idiot! Das ist deine Schuld!"
"Schieb jetzt bloß nicht die Schuld auf mich!"
"Tue ich nicht! Aber du hast sie umgeworfen!"
"Er wird uns so umbringen!"

Nun trat Madara aus dem Raum aus dem ich eben noch den Streit gehört hatte. Er sah mich und rannte auf mich zu. Dann UMARMTE er mich?
Nun kam auch der Weißhaarige aus dem Zimmer zu uns.
Er stand Schweigend neben uns.
"Was ist hier los?" Wollte ich wissen während ich Tobirama musterte.

"Es ist frieden" erklärte mir der Senju knapp.
"Kannst mich los lassen" meinte ich monoton zu meinem Bruder.
Zögernd ließ er mich los.
Er sah mich an. Minuten vergingen während wir einfach nur da standen und uns ansahen. Tobirama wollte sich wohl davon schleichen aber in dem Moment löste Madara sich aus seiner starre und hielt ihm am Kragen zurück. "Oh nein vergiss es! Ich werde ihm das bestimmt nicht alleine erklären! Schließlich ist es deine Schuld!" 
"Ich habe sie nicht umgeworfen!"
Erwiderte er.
"Wer denn?"

Dem Weißhaarigen wurde das wohl zu viel. Der Typ sah sichtlich gelangweilt aus. Mein beileid.

Dann verschwand er in einer rauchwolke.

Madara ballte seine Hände zu Fäusten.
"Du mieses kleines Arschloch!"

"Wo ist Izuna?"
"Er ist bei Hashirama, sie reden gerade über seine letzte Mission"
"Wie jetzt? Letzte Mission? Gestern hatte er doch noch mit dir vor der ganzen Uchiha Armee gestanden."

"Das ist über ein Jahr her!
Hör zu in der Zeit wo du im Koma lagst haben wir ein Dorf errichtet. Konohagakure. Hashirama wurde zum Hokage und so lebten wir halt einfach weiter. Ach und Mein ach so toller Freund dachte sich mal es sei nh gute Idee zu fünft zu leben. Du, der idiot von eben, izu, der hokage und ich."

"Hn" gab ich nur von mir.

"Nagut, komm wir gehen zu Izuna!"
Wir verließen das große Anwesen und steuerten auf ein rotes Gebäude zu. Die Uchiha in den Straßen hatten anscheinend vergessen was passiert war. Denn weder gingen sie weg oder sagten etwas zu mir. Beachten taten sie mich ja nichtmal. Könnte an Madaras Anwesenheit liegen.
Wir waren nun fast am Hokageturm, wie Madara mir erklärte, angekommen. Da sah Mein Bruder irgendwas. Um genau zu sein irgendjemanden.
"Warte hier, bin gleich wieder da."
Bevor ich irgendwas sagen konnte war er schon verschwunden.

Es dauerte nicht lange da kam er auch schon wieder. Nicht alleine sondern mit dem idioten von eben.
Ich nickte ihm als begrüßung zu.
"Dann können wir es ihm doch gleich zusammen sagen! Findest du nicht auch?" Meinte Madara mit einem so süßen Lächeln, dass es schon wieder gefährlich wirkt.

Er seufzte. Versuchte aber weder sich aus seinen festen Griff am handgelenk zu lösen noch verschwand er wieder in einer Rauchwolke.

"Lass mich los! Du musst mich nicht ziehen! Ich kann alleine Laufen!"

"Dann läufst du weg."
Stellte Madara im gehen fest.

Ich lief hinter den beiden her und sah mir einige Wandteppiche (?) An den Wänden an, es stand sowas wie 'treue' oder 'ehrgeiz' drauf.

Die beiden vor mir kamen zum stehen. Mein Bruder klopfte. Als ein "Herein" zu hören war traten wir ein.
Izuna war bei ihm und ließ den Papierstapel den ertrug fallen.
Warum lässt er immer alles fallen wenn er mich sieht?
Er läuft auf mich zu und umarmt mich genauso wie Madara zuvor.

(Ich weiß das das mit dem Übergang von Krieg und Frieden schnell ging und so. Bin auch nicht so zufrieden damit. Ich wusste nicht wie ich das anders machen sollte. In meiner Erinnerung ist das anders abgelaufen. Egal.)