Gezwungene Liebe

Elio, Beth, Adam und Ich

Stunden später dürfe ich gehen, weil Adam meinte das er sich um mich kümmern würde. Ich wollte hier nicht weg, hier war ich sicher aber das Schicksal wollte es so. Ich bekam Angst, weil ich wusste das er mich wieder schlagen würde oder schlimmeres. Als wir zuhause angekommen sind machte er die Tür auf und wir gingen rein, er machte fix die Tür zu und fing an zu brüllen "Du verdammtes Misstück hast dich untersuchen lassen". Ich zuckte zusammen, weil er seine Hand hob und fasst in mein Gesicht kam aber er ging und ließ mich zu Boden fallen. Er rief nur "Wir bekommen gleich Besuch" ich fragte mich nur wer kommen würde aber dann ging ich ins Bad und überschminkte meine Wunden. Als ich fertig war hat es geklingelt und ich sah eine Frau sie war elegant angezogen und daneben stand Elio er sah so gut aus. Er trug ein Hemd und eine schwarze Hose aber wieso war er mit der Frau hier. "Hallo Adam" sagte die Frau und gab ihm einen Kuss auf die Wange, ich hielt mich zurück. Elio streckte seine Hand aus aber ich reagierte nicht, weil ich wusste das ich sonst wieder geschlagen werde. Die Frau guckte mich manchmal doof an als würde Adam schon längst ihr gehören aber sie kann ihn von mir aus gern behalten. Wir setzten uns alle auf die Couch und sie unterhalten sich alle aber ich blieb die ganze Zeit ruhig bis die Frau mich fragte "Wieso hast du so einen tollen Ehemann" ich blieb einen Moment lang still aber dann sagte ich "frag ihn". Elio hatte bestimmt viele Fragen zumindest sah er so aus. "ach liebes du bist toll" sagte Adam und wollte meine Hand nehmen aber ich stand auf und ging in die Küche. Ich stand nun in der Küche und wollte mich kurz ausruhen aber dann kam Elio und fragte "alles gut? Ach und Adam hätte gern einen Kaffee" ich guckte ihn an und seufzte. Ich setzte ein Lächeln auf und schaute ihn an und sagte "Ja alles gut und Adam kriegt sein Kaffee". Ich rollte mit den Augen und machte den Kaffee. "Liebes du brauchst nicht so tun ich merke das er dich rumkommadiert"  dann berührte Elio meine Wange kurz mit seiner hand und streichte mit seinen daumen sanft lang. "Elio es ist alles gut ich muss nun zu Adam sein Kaffee bringen". Ich setzte mich zu Adam und gab ihm sein Kaffe er guckte mich etwas böse an und ich wusste das es wieder Ärger gibt. "Adam wieso hast du sie zur Frau genommen?" fragte die Frau und Adam zögerte. "Sie ist eine wundervolle Frau" sagte er und ich hustete aber lächelte dann. "du könntest so viel mehr haben als sie, sie will bestimmt nicht mal mit dir ins Bett" lachte die Frau. "das geht dich nichts an Beth halt dein Mund jetzt" sie wusste das er es nicht ernst meint. "Beth es reicht" sagte Elio mit etwas lauter Stimme und Adam guckte nur zwischen mir und ihm hin und her. "Ich würde gerne schlafen gehen" sagte ich laut in den Raum, weil Adam bestimmt mit dieser Beth heute ins Bett gehen würde. "Klar geh ruhig ich leg mich später zu dir wenn ich hier fertig bin". Ich sah das Beth lächelte und Elio sah das auch. Ich ging hoch und bemerkte das Elio ging es waren nur noch Beth und Adam. Ich legte mich ins Bett und schlief aber ich konnte nicht lange schlafen, weil Geräusche von neben an kamen. Beth und Adam hatten anscheinend Spaß, mir war klar das es passiert also stand ich auf und ging raus spazieren. Ein knall und die Tür hinter mir ging zu ich ging in ein Café und bestellte mir einen Kaffee. Ich hatte die Zeit verloren und bin erst nach einer ganzen weile nach Hause gegangen. Ich kam rein und sah ein wütenden Adam vor der Couch. Er kam zu mir und schlug mir ins Gesicht. "Wo warst du verdammt noch mal" sagte er mit lauter Stimme er war böse das sah ich an seiner Stirn da guckte eine Ader raus. "ich" ich schluckte die Wörter runter, weil ich wusste das es nichts bringt. Er würde mich trotzdem schlagen egal was passiert. Er hob seine Hand und lächelte mich dabei an und schlug mir ein 2tes mal ins Gesicht und machte danach weiter bis Blut aus mein Mund kam. Er ging und ließ mich zurück auf den Boden. Ich blieb eine Weile auf den Boden liegen denn ich wollte nicht aufstehen. "Steh auf" brüllte er und ich stand auf und ging ins Zimmer.