Date mit Amando Marchetti

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Ich saß auf mein Bett auf dem Zettel stand wirklich seine Nummer und sein Name "Amando Marchetti" als ob ich mir den Namen nicht merken könnte, aber ich konnte mich ein wenig erinnern. Ich schrieb Luis eine Nachricht das es gestern schön war und sie fragte mich aus, was mit dem Typen passiert ist aber ich sagte das nichts passiert ist und sie glaubte mir irgendwie nicht aber egal. Ich schrieb Amando eine Nachricht, ich schrieb *Danke das du mir gestern geholfen hast* und schickte sie ab und eine kurze Zeit später kam eine Antwort *Kein Problem, wie wäre es wenn wir uns besser kennenlernen würden?* fragte Amando über Nachrichten und ich stuzte kurz, weil ich immer noch an dich denke Elio. Aber ich schrieb *Gerne* und packte mein Handy weg. Ich wusste nicht wieso aber ich tat es, Elio hat bestimmt auch bald eine andere. Ich rief meine Arbeit an und sagte bescheid das ich heute nicht komme da ich etwas krank bin, es war zwar gelogen aber das ist egal. Plötzlich Klingelte es an der Tür und ich machte die Tür auf, es war Amando. "Hey was machst du hier?" fragte ich etwas erschrocken aber ließ ihn trotzdem rein. "Ich hab gestern etwas vergessen ich dachte ich komme vorbei" und ich nickte , "Was suchst du denn?" fragte ich neugierig und er grinste kurz, er sah wirklich gut aus sowie gestern, nein nein nicht daran denken nicht jetzt schon. "Ich suche das hier" sagte er während er ein Portmonee nahm und ich lachte "Das ist nicht deins" sagte ich lachend und er lachte auch kurz, sein lachen war weich und irgendwie rau. "Na gut ich bin wegen dir hier" sagte er und ich erstarrte und wusste nicht was ich sagen sollte. "Wieso wegen mir?" fragte ich und er kam ein großen Schritt auf mich zu und sagte etwa leiser "Du sahst gestern so gut aus ich kann dich nicht vergessen aber das wollte ich eigentlich nicht sagen, ich wollte fragen ob du mit mir etwas Unternehmen möchtest?". "Du willst wirklich was mit mir unternehmen?" fragte ich und er nickte als sei das selbstverständlich. "Gehst du mit mir heute Abend zu einem Restaurant um 20 Uhr?" fragte er, "Ja aber mehr nicht" sagte ich und brachte ihn zur Tür hinaus und ich zog mir einen Pyjama an. Doch es klingelte schon wieder, dieses Mal war es Luis. Ich machte ihr die Tür im Pyjama auf und freute mich sie irgendwie zu sehen. Sie sah auch nicht gerade so gut aus wie ich. Ich machte uns heißen Kakao und die Wohnungstür machte ich noch schnell zu und dann kamen Luis die tränen aber nicht nur sie sondern ich auch. Wir umarmen uns und sprachen dann über unsere Probleme und sorgen die den anderen jeweils bedrückten. Mittlerweile lagen wir in meinen Bett und schauten Netflix, ständig vibrierte Luis Handy ständig aber sie ignorierte es. "Ist es Leonardo?" fragte ich und sie nickte nur. Als es schon spät war brachte ich Luis zur Tür, weil sie nach Hause ging. Ich machte mich langsam fertig für mein Date mit Amando.

Ich zog dieses Kleid an und machte meine Haare

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Ich zog dieses Kleid an und machte meine Haare. Es Klingelte an der Tür und ich nahm mir noch schnell meine Tasche und ein Lippenstift mit. Ich ging runter und sah Amando in einen schicken Anzug. Er nahm meine Hand und gab ihr ein Kuss und machte die Beifahrer Tür auf und ich stieg ein. Wir fuhren 10 Minuten und hielten an einem wunderschönen Restaurant an. " Das ist echt schön" sagte ich während Amando mir wieder die Autotür aufmachte und ich aus stieg. Wir gingen rein und er sagte zum Kellner "Mr Marchetti mein Name,  ein Tisch für 2 bitte" sagte er und wir wurden zu einem Tisch am Fenster gebracht. "Was kann ich ihnen bringen" fragte der Kellner und ich sagte "Einen Champagner und einen Salat bitte" sagte ich und Amando nickte und sagte "Für mich bitte ein Steak". Der Kellner ging und wir unterhielten uns ein wenig. "Was macht so eine Wunderschöne Frau überhaupt in so einer Bar?" fragte er dann und ich sagte "Ich war dort mit einer Freundin und wir wollten einfach unsere sorgen vergessen" sagte ich und dann kam der Kellner mit unseren Champagner und unseren Essen und wir aßen. Er gab sich mühe nicht noch mehr zu fragen aber ich wusste das ihn irgendwas störte. "Amando wenn du eine Frage hast dann frag und tu nicht so als würde es dich nicht interessieren" sagte ich und er schluckte sein stück Steak hinunter und fragte nun "Hattest du einen schon einen Mann?" und ich drehte mich kurz weg, ich wollte nicht schon wieder dran erinnert werden aber soll ich ihn anlügen, er muss es ja nicht wissen. "Nein" sagte ich ihn und er guckte überrascht. "So eine schöne Frau und noch kein Mann dann hab ich wohl Glück" sagte er und ich packte eine Hand in mein Nacken und tat so als würde das stimmen. Es kam jemand zu uns an den Tisch und ich wollte das sie so schnell wieder geht es war meine Mutter. "Mutter geh einfach, du hast hier nichts zu suchen" sagte ich noch ruhig, weil ich nicht wusste was sie überhaupt wollte. "Ich kam zufällig hier vorbei und sah dich mit diesem wunderschönen Mann hier, besser als der Typ den ich letztens gesehen habe" sagte sie und ich wurde innerlich wütend. "Sei leise Mutter du hast mir genug kaputt gemacht, ich geh kurz auf die Toilette mich frisch machen" sagte ich mit einem schlechten Gewissen.

AMANDO'S SICHT
Wie soll ich mit der Mutter umgehen und wieso lügte sie mich an das sie keinen Mann hatte aber egal.  "Hallo schön sie kennenzulernen" sagte ich und sie nickte und sagte "Ja schön sie kennenzulernen lernen ich bin die Mutter von Anasthasia und ich kann Ihnen sagen sie ist keine gute Auswahl, sie hat ihren Mann umgebracht und wahrscheinlich nicht nur ihn, sie ist zu allem fähig" sagte die Mutter zu mir, soll ich wirklich einer fremden Frau vertrauen aber ich tat es ohne zu wissen ob es stimmte. "Okay wenn das stimmen sollte werde ich sie ausnutzen um jeden Preis und ich nehme dafür Geld" sagte ich und sie nickte und ging auch schon wieder. Ich muss in meiner Rolle bleiben.

ANASTHASIA'S SICHT
Ich ging wieder zurück und sah ihn alleine dort sitzen. "Wo ist meine Mutter hin?" fragte ich neugierig und er sagte "Sie ist weg gegangen, sie ist wirklich ein schrecklicher Menschen". Ich wollte ihn glauben aber könnte es irgendwie nicht also sagte ich zum Kellner das wir bezahlen wollen, ich hatte keine Lust mehr. "Es war wirklich schön aber ich muss gehen" sagte ich und ging einfach.

Gezwungene LiebeWhere stories live. Discover now