Rettung und Verantwotungslos

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Wir fuhren noch eine weile als wir ankamen machte er meine Seite der Autotür auf und half mir raus. Das erste was ich sah war ein großes elegantes Haus mit Pool. "Hier wohnst du allein?" fragte ich neugierig und er lachte kurz und sagte "ja nur mein Bruder ist manchmal hier und eine Putzfrau". Als er die Tür aufmachte sah ich das er schwarz mochte, es war fast alles schwarz in diesen Haus wie wohl sein Zimmer aussieht."Möchtst du Kaffee" fragte er und guckte mir in die Augen. "Ja aber könntest du meine Hand noch machen?" er nickte und machte erst meine Hand und als er fertig war machte er mir Kaffe, er ist so liebevoll irgendwie oder war das nur, weil ich verletzt bin. Das werde ich morgen wahrscheinlich herausfinden. "Ich schlafe heute auf der Couch, du kannst mein Zimmer nehmen" lächelte er leicht und zeigte mir den Weg zu seinem Zimmer. "Hier ist mein Zimmer wo du heute schlafen wirst" ich nickte und guckte es mir genau an. "Gute Nacht Amore Mio" sagte er und ging zur Couch also das vermute ich zumindest. Nach Stunden und ich konnte immer noch nicht einschlafen also holte ich mir ein Glas Wasser und sah Elio auf der Couch schlafen, er sah so friedlich aus. Ich legte mich auf den Boden neben der Couch und stellte das Wasser auf den Tisch ab und schlief auf den Boden ein. Ich schlief tief und fest. Ich wurde wach und sah das es hell geworden ist und sah Frühstück auf dem Tisch neben mir mit einen Zettel wo drauf stand "Ich komme gleich wieder und lass es dir schmecken liebes" das war so süß, er hat an mich gedacht obwohl ich ihn kaum kenne. Ich nahm das Frühstück und aß es auf es war sehr lecker. Ich machte mich frisch und zog mir ein top an wo man ein wenig Ausschnitt sah und eine Jeans. Dann hörte ich die Tür , "bist du schon wach Anathasia" ich erschruck mich kurz und rief zurück "ja bin gerade im Bad" dann hörte ich Schritte und die Badtür ging auf und er stand da. "Hat es dir geschmeckt? Du siehst gut aus" sagte er mit einer ruhigen stimme und ich guckte ihn kurz an und sagte " Ja war sehr lecker danke". "Gut ich will nur das Beste, Adam ist ein Bastard" sagte er mit etwas erhobener stimme. Ich nickte nur und wir gingen zur Couch und setzten uns. Er machte den Fernseher an und machte einen Film an. "Elio wieso erzählst du mir nicht so viel über dich" fragte ich und er wurde etwas angespannt und sagte "Das ist egal". Ich nickte und ging etwas weg von ihm, ich wollte ihm nicht so nah sein. Es sollte sich später etwas herausstellen was alles ändern wird.Es war schon wieder abends und ich legte mich schlafen. Ich muss mit Adam reden aber er würde mich zu Tode schlagen aber ich muss das klären und so schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und dachte mir nichts, bis es klingelte also ging ich zur Tür und machte sie auf. Es eine Frau, "Oh sie müssen die Putzfrau von Elio sein" sagte sie und kam rein. "Nein ich bin nicht die Putzfrau, ich bin eine bekannte" sie guckte mich grimmig an und stieß mich ein wenig weg. "Elio mein Schatz!" rief sie durch das ganze Haus und dann stand da Elio. "Was machst du den hier Mila, warum bist du hier?" fragte er erstaunt. "Ich wollte dich besuchen, nachdem ich von meiner Reise zurück bin und jetzt bin ich hier Schatz". "Hör auf mich Schatz zu nennen, wir haben schluss gemacht" er wurde langsam wütend, ich blieb die ganze Zeit still. "Elio Gib mir eine Chance, es zu erklären" er wurde wütender und mit wütender und mit lauter stimme sagte er "Verdammte Hure, du hast mich betrogen, und das mehrmals also verschwinde". "Ok Elio ich gehe, aber du wirst mich nie wieder so sehen wie ich jetzt bin, und diese schlampe hier, bilde dir nichts darauf ein er wird dich in den Wind schießen" lachte sie und verschwand. Ich ging auf die Tür zu und öffnete sie ich musste mit Adam reden. "Wo willst du hin?" fragte er mich ich zuckte mit den Schultern und ging aus der Tür. Ich machte mich auf den Weg zu Adam und ich wusste das es ein Fehler ist. Ich lief eine Ewigkeit bis ich da war, nur noch ein paar Zentimeter. Jetzt oder nie, ich werde es eh bereuen. Ich Klingelte an die Tür und ich hörte Schritte. Die Tür ging auf und ich sah Adam und eine weitere Person. "Oh Gott wo warst du nur, ich habe mir Sorgen gemacht" Adam war nett aber auch nur, weil da jemand saß. "Es tut mir leid" sagte ich und ging rein. Als ich die andere Person genauer sah, sah ich das es seine Mutter war. "Oh liebes, wo hast du gesteckt du warst ewig weg" sagte sie aber sie war nett obwohl sie mich nicht ausstehen kann. "Ich werde dich töten, du wirst dafür büßen" flüsterte er mir ins Ohr. "Oh glaub mir, das wirst du nicht" flüsterte ich zurück. "Mutter ich wäre gern mit meiner Frau allein, wir sehen uns morgen" sagte Adam zu seiner Mutter.

Gezwungene LiebeWhere stories live. Discover now