Kapitel 6

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Ich holte mein Handy hervor um zu schauen wie spät es war, 15:53, N/n war wahrscheinlich schon irgendwo im Gebäude. "Halt's Maul Sugiyama", erklang es plötzlich laut und wir alle drehten uns sofort um. Jeder von uns wusste natürlich wer Sugiyama war da Oikawa es allen ja direkt erzählen musste. "Du hast mein Leben zerstört!", folgte es nun schrill und wir sahen endlich von woher es kam, N/n und Sugiyama standen ein bisschen weiter entfernt.

"Willkommen in meiner Welt seit 3 Jahren willst du dich jetzt weiter beschweren oder mich endlich in Ruhe lassen?", damit wandte sie sich ab und lief in meine Richtung. "Können wir?", fragt sie genervt und drehte sich nochmal um. "Klar", ich verabschiedete mich noch von allen und dann gingen wir zur Bushaltestelle. "Ich wünsch dir viel Spaß bei der nächsten Probe schätze ich mal." "Ich könnte sie umbringen", stöhnte sie direkt genervt. Und wieder war Stille bis wir aussteigen mussten.

"Sind deine Eltern Zuhause?" "Ja, aber wir sollten trotzdem ohne Probleme den Vortrag vorbereiten können." Sie nickte und ging vor mir rein. "Wie war dein Spiel Schatz?", begrüßte mich meine Mutter direkt. "Oh, und du bist?" Sie lächelte N/n an und wartete auf eine Antwort. "N/n", antwortete sie knapp, worauf meine Mutter ein helles Auflachen von sich ließ. "Nicht nötig so förmlich zu sein." "Oh ähm y/n und sie?" "Satomi, wollt ihr was essen?" "Ich dachte eigentlich wir machen erst Musik", erklärte ich ihr worauf sie nickte.

Zusammen gingen wir hoch in mein Zimmer wo wir uns an meinen Schreibtisch setzten. Wir schafften es sogar die gesamte Powerpoint zu erstellen. "Wollt ihr jetzt noch was essen oder nicht?", hörte ich meine Mutter von unten rufen. "Kommen!", rief ich zurück ohne N/n überhaupt zu fragen. Doch sie stand einfach mit auf und folgte mir die Treppen hinab. "Wie weit seid ihr gekommen?", fragte meine Mutter direkt als wir die Küche betraten.

"Die Powerpoint haben wir fertig wir müssten es nur nochmal alles morgen durchsprechen, oder N/n?" Sie nickte und meine Mutter verließ die Küche ins Wohnzimmer. Während wir den Donburi aßen hatte N/n die ganze Zeit über ein Grinsen im Gesicht, meine Neugierde siegte schließlich und ich fragte was so lustig sei. "Du kannst mich auch einfach y/n nennen." Nach dem Essen ging sie nach Hause womit ich mit meiner Mutter allein war.

"Ist da was zwischen dir und y/n?", fragte sie mich neugierig. "Oikawa würde ausrasten." Verwirrt schaute sie mich an. "Was hat Oikawa mit dem Ganzen zu tun?" "Y/n war mal mit Oikawa zusammen, und y/n und ich sind lediglich befreundet." Sie nickte bevor sie sich wieder dem Fernseher zuwandte.

Am Sonntag telefonierten ich und y/n noch um zu üben. "Wann ist dein Auftritt eigentlich?", fragte ich sie als wir fertig waren. "Am Donnerstag, und wir werden erst morgen sehen ob ich mitmachen kann oder nicht", seufzte sie. "Wundert mich eh das du mitmachen darfst wo du doch ganze 3 Proben verpasst hast." "Ich hab dafür auch was extra bekommen. Man könnte sagen gegen Ende ist es eine Art Solo wenn du damit denn was anfangen kannst."

It was always your bestfriend - Iwazumi x readerDove le storie prendono vita. Scoprilo ora