8 # Termin beim Steuerberater

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Durch meine erste Selbstständigkeit erfuhr ich von den ganzen unangenehmen Dingen, die es zu beachten gab, und ich rede jetzt nicht von Energiepreise oder Benzinkosten... ich rede von dem ganzen 'Geschisse', was im Hintergrund ablief. Wer hielt die Hand auf – oder wem musste man Geld in den Rachen schmeißen.

Um das 'Geschisse' sollte sich nun doch lieber ein Steuerberater kümmern. Doch so einen richtigen und guten zu finden, der vielleicht sogar was für dich rausholt und nicht nur die Rechnung schreibt, ist viel leichter gesagt als ihn tatsächlich auch zu finden.

Über gefühlt 25 Ecken kam ich zu Frau Weber.

Frau Weber war eine Mittsechzigerin, die aber immer noch ausgesprochen nett anzusehen war. Sie hatte einen langweiligen Mann zu Hause, von dem sie mir, bei jedem Besuch erzählte, was er wieder nicht gemacht hätte, wie langweilig ihr Leben geworden sei und so weiter. Mich interessierten diese Geschichten nicht, aber sie gehörten immer wieder zu dem Besuch bei ihr dazu.

Heute hatte sie ein enganliegendes Kostüm an, das ein wenig kürzer war, als es ihre kräftigen Beine zugelassen hätten. Ihre kurzen Haare waren wie immer frisiert und toupiert. Ich fand, dass wenn sie einfach mal etwas Lockeres anziehen würde und nicht so wie die Oberlehrerin, die ich früher schon gehasst hatte, dann könnte sie noch ganz passabel rüber kommen.

Aber ich war nicht hier für irgendwelche Imageberatung, ich war mal wieder von ihr her zitiert worden, weil schon wieder irgendetwas an meiner jährlichen Abrechnung fehlte.

Mich nervten diese Termine maßlos. Ich hatte nun echt Wichtigeres zu tun, als mich von dieser Theoretikerin runtermachen zu lassen. Sie mochte ja mit Zahlen jonglieren, mir die besten Schlupflöcher ausbaldowern, aber wer zahlt ihre ätzenden Kostüme? Hm? Wahrscheinlich ich!

Leisten sie sich mal eine Sekretärin, dann könnte die mir jetzt mal einen Kaffee bringen. Dachte ich mir gerade. Aber Frau Weber arbeitete alleine, hatte nur fünf Klienten und hielt es mit der Devise: Sparsam währt am Längsten.

Wir klärten erstmal das Geschäftliche. Sie beruhigte mich, es wäre doch eine gute Idee von ihr gewesen, mir zu sagen, ich solle das Haus, in dem die Gastronomie war, gleich mit finanzieren und die Wohnungen vermieten, so wäre gewährleistet, falls es nicht so gut läuft, weiter Geld zur Bank floss.

Ich bestätigte ihr, dass es eine schöne Idee war und warum ich ihr dann noch vorlog, dass ich nur weibliche Mieterinnen hätte und dass es eine recht anstrengende Aufgabe wäre, alle zu befriedigen, weiß der Teufel. Ich sagte dies recht zweideutig und Frau Weber reagierte darauf nur mit einem höflichen, aber irritierten Lächeln.

Ich sagte ihr heute auch, die Tatsache mit ihrer Garderobe, um einfach mal zu wissen, wie sie darauf reagieren würde.

Frau Weber reagierte darauf befremdet:

„Ich muss professionell auftreten, sonst denken meine Kunden, ich würde ihre Angelegenheiten nicht korrekt erledigen."

„Aber ich und ihre anderen Kunden würden sich bestimmt nicht daran stören, wenn sie mit gemütlicheren Klamotten hier sitzen würden, meinen sie nicht?" Ich sah sie erwartungsvoll an und setzte noch einen nach: „Außerdem stelle ich mir immer vor, wenn sie dann alleine sind, und meine Unterlagen vor sich haben und bearbeiten wollen, ziehen sie ihr Kostüm aus und sitzen dann entspannt mit ihren Strapsen und hohen Schuhen am Schreibtisch."

Das hatte genauso gesessen, wie erwartet.

Frau Weber sah mich nun irgendwie gierig an. Dann stand sie auf, öffnete die Knöpfe, und ihr Kostüm rutschte von ihren Schultern.

Vor mir stand eine recht schlanke Frau, die noch einen flachen Bauch hatte und ihre großen Brüste hingen nicht, sondern strebten immer noch nach vorne, statt nach unten.

In meiner Hose regte sich etwas.

„Sie stehen also auf Strapse ja? Wie gefallen ihnen meine?" Frau Weber ging um ihren Schreibtisch herum und stellte sich auffordernd vor mich.

„Sehr schön Frau Weber." Ich stand auch auf, öffnete meine Hose und ließ meine Shorts gleich mit fallen. „Wie gut sind sie im Blasen, Frau Weber?"

„Sie können sich gleich ein Bild machen, Herr Kuno."

Sie kniete sich vor mich und schob sich meinen steifen Schwanz tief in ihre Kehle. Ihre Zunge züngelte an meinem Schaft auf und ab. Dabei saugte sie mir sehr gekonnt meinen Schwanz noch härter.

„Ich serviere ihnen meine Sahne auf ihre Zunge, Frau Weber und sie schlucken diese bitte hinunter."

„Sehr gerne Herr Kuno."

Mich törnte dieses Gesiezte voll an. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und pumpte ihr meine Sahne in den Rachen. Frau Weber schluckte alles und leckte ihn schön blank.

„Sehr schön Frau Weber, wie wäre es, wenn ich noch ihren Darm ein wenig massiere?"

„Mir wäre es lieber, sie würden meine ausgetrocknete Blume begießen, Herr Kuno. Mit dem Darm habe ich noch keine Erfahrungen machen können."

„Sehr wohl Frau Weber, erst gieße ich ihre Blume, dann ihren Anus."

„Sehr gerne Herr Kuno."

Sie zog sich ihren Slip aus und ich erschrak merklich, denn sie war nicht frisiert.

„Wenn ich häufiger zum gießen kommen soll, müssten sie aber dafür sorgen, dass das Unkraut vor ihrer Tür weg ist. Unkraut vergrault mir jegliche Gießerei."

„Ich werde gerne tun, was sie möchten. Sie sind der zahlende Kunde..." zu mehr ließ ich sie nicht kommen, denn ich trieb meinen Schwanz, von hinten in ihre trockene Möse. Ich hämmerte so schnell und heftig, dass es uns beiden fast gleichzeitig kam. Sie schrie laut und stöhnte dabei. Was für ein Genuss! Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse, um ihn nun in ihren Anus zu versenken. Ich tat dieses ganz langsam, aber stetig.

„Ihre Gießkanne ist aber, doch sehr groß..." stöhnte sie.

Als ich ganz in ihr war, massierte ich ihren Kitzler mit dem Zeigefinger. In ihr zu stecken, einen jungfräulichen, engen Arsch an meinem strammen Schwanz zu spüren, war einfach köstlich. Ich bewegte meine Hüfte nur in kleinen Bewegungen und Frau Weber kam es erneut. Ich schob meinen Zeigefinger in ihr immer noch nasses Loch und machte es ihr erneut. Von hinten fing ich an, ganz langsam ihren Anus zu dehnen, in dem ich meinen Schwanz langsam raus und wieder rein bewegte. Frau Weber röchelte nur noch unter mir; sie hatte einen Ultra - langen Orgasmus. Aus ihrer nassen Möse tropfte es über meine Hand.

Mein Schwanz ließ an Spannkraft nach, darum zog ich ihn aus ihr heraus und präsentierte ihn Frau Weber.

„Könnten sie bitte dafür Sorge tragen, dass er schön sauber ist, Frau Weber?"

Frau Weber nickte nur noch, hockte sich vor mich, nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und leckte den letzten Rest von ihm ab.

Als ich sie so sah, mit ihren verdrehten Strapsen, ihr mit Samen vollgespritztes Dekolleté, und der zerzausten Frisur, musste ich lächeln.

Beim nächsten Termin wird dann über Zahlen oder Blumen geredet?

Tagebuch eines KochsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt