der einzige | aomine daiki x oc

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Hana

Ich war immer noch krank.

Nicht mehr so sehr, wie gestern, aber trotzdem noch geschwächt.

Meine Nase lief, mein Kopf tat weh, mein Bauch krampfte. Alles auf einmal.

Daiki flehte mich an zuhause zu bleiben.

Und nach einer großen Diskussion... habe ich zugestimmt.

Das stechen in meinem Herzen hörte seitdem nicht auf. Ich ließ mein ganzes Team im Stich, wegen einer blöden Erkältung.

Ich meinte zu Daiki, dass ich ihn anfeuern würde und ihm vom Fernseher aus zuschaue.

Aber es tat so höllisch weh auch nur den an Knopf zu drücken.

Mein Handy klingelte.

„Hallo?" ging ich ran.

„HANA! WO BIST DU?" schriee Kagami in den Hörer, sodass ich fast einen Herzinfarkt bekam.

„Ich bin krank, das weißt du doch." meinte ich verwirrt.

„Du willst wirklich nicht mitspielen? Also auf ernst?"

„Glaubst du etwa, dass es mein wunsch ist? Ich würde am liebsten jetzt dahin kommen und mitspielen." schnauzte ich ihn an.

Taiga meinte es nur gut und ich wusste das, aber ich konnte an den Umständen nichts ändern.

Schon bei den letzten Spielen hatte ich mir wehgetan. Am Knöchel.

Für den Daiki verantwortlich war.

Ich schüttelte mir den Gedanken wieder aus dem Kopf.

„Wenn du es am liebsten tun würdest, dann tu es, Hana."

Mir kamen kleine Tränen in die Augen: „Ich kann nicht, Taiga. Es tut mir so leid."

„Hör auf damit dich zu bemitleiden! Du wolltest diesen Sieg mehr als jeder andere von uns und jetzt willst du kneifen?"

„Ich bin Krank!"

„Ich komme immer Krank zu Basketballspielen, Hana. Glaubst du es ist gut, wenn man ein Tag davor nie schläft? Glaubst du ich war immer gesund?"

Er erwartete keine Antwort.

„die Antwort ist NEIN, HANA. Schwing dein arsch hier her."

„Aber ich habe es Daiki versprochen-..."

„Bitte, Hana. Wenn du dich mit mir streiten kannst, dann hast du auch genug Kraft, um 5 Minuten Basketball zu spielen Undzwar beim Finale, falls du es vergessen hast."

Natürlich habe ich es nicht vergessen und das wusste er.

Ich atmete tief ein. Dann wieder aus.

Nachdenken, Hana.

Hysterisch schüttelte ich meinen Kopf, als ich die nächsten Worte sagte.

„Sicher, dass es dann nur 5 Minuten sind?"

Man konnte hören, wie er irgendwem ein High five gab.

Diese Schweine.

„Versprochen."

„Na gut. Ich mache mich auf dem Weg."

..

Mein Kopf tat nicht mehr so viel weh, wie davor. Dafür war mein Hals aber sehr trocken und ich trank Wasser wie eine verrückte.

Ich war nach 20 Minuten bei der Halle angekommen und war schon fertig angekleidet, als ich in die Kabine der Jungs lief.

Kaum war ich drin, wurde ich auch schon von ihnen überhäuft.