🍄Kapitel XII🍄 (Der Frühlingsball[2])

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Dritte Person Sicht
Polen flog langsam, mit dem Deutschen, runter, um ihn nicht zu verletzen. «Wenn er mich wirklich so geliebt hatte, warum hat er mir nicht mehr Bescheid gesagt?», fragte Sowjet aufgewühlt. «Du warst mit Reich zusammen? Äußeres interessant für jemanden wie dich.» UK stand hinter ihnen und schaute Sowjet neugierig an. «Dad?» Nun war es Amerika, der unsicher wurde. «Son, was machst du mit diesem communists? You too Canada?» «I love him and Kanada liebt sie.» versuchte es Amerika erstmal ruhig zu erklären. Leider brachte dies nichts und UK kam immer näher zu Sowjet. «USSR, du bist meiner Meinung, no? Sie sollten nicht zusammen sein. Das Gleiche gilt auch für Kanada!» «Irgendwie schon... aber sie haben mir gerade gezeigt, dass sie selbst die Risiken einer Liebe wissen wollen... Ich lass' sie jeden lieben, den sie wollen, sollen aber nicht dann zu mir kommen, wenn ihnen das Herz gebrochen wird.» sagte Sowjet und ging zu Deutschland. Russland, Ukraine und Estland waren alle froh, dass sie lieben könnten, wenn sie wollten. Amerika und Kanada hatten trotzdem weiter hin Angst wegen ihren Vater.

«You lässt sie einfach lieben wenn sie wollen? Was ist mit America und Russia? America is mein son and Russia ist dein Sohn!»«Dad?»«What?»«I love him and thats all.... Do you don't like to see me happy?» fragte Amerika mit schon Tränen in den Augen. UK guckte seinen Sohn ohne weitere Emotionen an und ging ohne ein Wort zu sagen. Amerika war nun komplett am Boden zerstört. Während Amerika sich bei seinen, festen Freund ausweinte entschied sich Sowjet nochmal zu Deutschland zugehen. «Du sagst also Reich liebt mich noch?» Sowjet wollte ein auf Sichergehen. Deutschland guckte hoch zu Sowjet und nickte stumm. Man konnte ein leichtes lächeln auf den Mund von Sowjet sehen und er drehte sich um. Er guckte kurz zu seinen Töchtern und dann zu seinem Sohn.

Sowjet's Sicht
Reich liebt nicht noch. Ich war endlich wieder glücklich, nach weiß nicht mehr wie langen. Ich ging auf meinen Kindern zu bis ich was bemerkte. «Schlau von euch eine Mauer um euch zu machen.»«Falls es eskaliert wäre, wollten wir bisschen geschützt sein.» meinte mein Sohn. Sie haben sogar daran gedacht. Echt schlau. Ich sah kurz zu Weißrussland, die gerade dabei war die Wände zu entfernen. Sofort als sie alle frei waren, rannten alle meine Kinder zu mir. Ich umarmte alle glücklich.
Nach der Umarmung ging ich zu Amerika, der immer noch sehr unsicher aussah. Er stand auf und wollte gerade was sagen, doch bevor er was sagen konnte, umarmte ich ihn. «Ich weiß, Великобритания (UK) kann nicht sehr nett sein, aber im inneren ist er glücklich für dich. Er muss das nur verarbeiten.»«Y-you think?» Ich nickte und Amerika lächelte wieder leicht. Nach dem rannte er zu Russland, umarmte ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Wie froh ich bin Russland wieder glücklich zu sehen. Ich war echt ein schlechter Vater. Lange blieb ich auf der gleiche Stelle stehen, bis mich Deutschland wieder in die Realität brachte. «Hier seine Adresse, falls du mit ihn reden willst. Viel Glück!» Er gab mir ein kleines Blatt worauf eine Adresse stand. Schnell bedankte ich mich, verabschiedete mich und ging los zu meinen Reich.

(Ist der letzte Satz überhaupt ein deutscher Satz?)

Russland's Sicht
Ich sah nur noch wie mein Vater schnell weg ging. Deutschland, Polen und die anderen gingen wieder in die Schule rein, ich und Ame blieben noch bisschen draußen. «Diese Nacht ist wirklich schön.» sagte ich während ich hoch zu den Sternen schaute. Amerika guckte auch nach oben, blieb aber still. Kurz danach sprach Ame wieder. «The Beauty is everywhere. Aber am meisten, for me, bist du es. Sure die Nacht ist schön, aber das eben war nicht sehr schön.» Ich schaute nochmal runter zu meinen, nun festen Freund. Er schaute auch zu mir. Ohne es zu bemerken näherten sich unsere Lippen und ich schloss meine Augen. Darauf folgte ein Kuss. Ich genoss es sehr, bis ich mich löste. «Sollen wir wieder rein gehen oder lieber irgendwo uns draußen hinsetzen?»«Can we go rein?» fragte er leise, aber noch verständlich, so dass ich das verstand. Ich nahm Ame im Braut-Style mit rein und jeder starrte uns an, außer meine Geschwister, Ame's Bruder und Finnland. Mir waren die Blicke egal und ich setzte mich wieder auf der Bank neben dem Buffet. Als hätte es keine Unterbrechung gegeben, spielte wieder die Musik und der Saal wurde wieder laut.

Ich setzte Ame neben mir ab und er schmiegte sich an meiner Schulter. Ich sah wie der Amerikaner seine Augen schloss, ich tat ihn gleich und legte meinen Kopf auf seinen. «Das ist also deine große Liebe?» fragte eine allzu bekannte Stimme. Bisschen genervt blickte ich auf und Ame setzte sich wieder normal neben mir hin. «Да, das ist er. Und нет, ich bereue nichts.» sagte ich ihr ins Gesicht. Mexiko lächelte leicht bevor sie wieder zu ihren Freunden ging. Was wollte sie? Ach nun auch egal. Ich sah wieder zu Ame, der zu mir sah. Erst jetzt bemerkte ich, dass er nicht seine Sonnenbrille aufhatte wie sonst. «Du hast sie gar nicht an.» sagte ich ohne es richtig zu bemerken. Er guckte mich an bevor er anfing zu lachen. Ich lachte mit und bemerkte einen Kuss auf der Wange. «I habe sie nur heute nicht aufgesetzt. Ich wollte ja das mein "heimlicher Verehrer" mich heute ohne meine Brille  sieht.» Erklärte er. Ich musste kicher und ihn auch auf seine Wange küssen.

Wir verbrachten noch eine tolle Zeit, bis mir es langsam zu laut wurde. Also nahm ich Ame an die Hand und nahm ihn mit raus. Davor ging ich kurz zu meiner älteren Schwester um ihr zu erzählen, dass ich in den Park gehe, da es dort ruhiger ist. Sie nickte und ging wieder zu Kanada. Ich ging wieder zu Ame und wir gingen in den Park. Im Park nutzte ich die gelegenheit und küsste ihn. Man konnte spüren, dass er das genause mochte wie ich. Ich löste mich, nahm seine Hand und wir gingen zu zweit im Park ruhm. Wir plauderten, küssten uns oder guckten einfach in den wunderschönen Sternenhimmel. «What's the time?» hörte ich Amerika fragen. Sofort nahm ich mein Handy raus und machte es an. Es war schon halb zehn. Ich küsste nochmal Amerika, bevor ich wieder auf stand und meinte:«Es ist halb Zehn, heißt der Ball ist schon seit 40 minuten um.» Er sah zu mir hoch und stand auch auf. «Then.. sollten wir nach Hause gehen..» meinte er hörte sich ein bisschen traurig an.

Ich Verstandes, denn ich wollte auch mehr Zeit mit ihn verbringen. Aber wir müssen auch Mal wieder zurück zu unseren Familien. los nahm ich seine Hand und begleitete ihn nach Hause. Vor seinem Haus gab ich ihn einen Abschiedskuss und ging wieder. Als ich endlich zu Hause ankam sah ich wie jeder auf dem Sofa saß und einen Film guckte. Schnell ging ich hoch und zog ich mir eine Jogginghose und einen T-Shirt an, bevor ich mich zu den anderen auf dem Sofa setzte und mit guckte.

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Ja,... Ich schreibe tatsächlich noch an dieser Geschichte... Ich hatte nur sooo lange keine Ahnung was ich schreiben sollte, bis ich wieder Lust hätte hier weiter zu schreiben. Also ich hoffe es gefällt euch wieder dieses Kapitel und..

Baiii!!

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⏰ Cập nhật Lần cuối: May 23, 2023 ⏰

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For ever Mine~//Rusame//(German)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ