Chapter fourteen

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Okay jetzt sind wir offiziell bei 1,1K! Danke an alle, die sich die Mühe machen, diese Story zu lesen!! Love u all <3

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Als wir in der Stadt ankamen, zog Emma mich und Hina erst einmal in ein Geschäft für Badekleidung. Als wir durch die Gänge streiften, holte Emma immer wieder Bikinis hervor und meinte, dass ich die alle anprobieren müsse. Ich war ein bisschen überfordert und wusste nicht recht, wohin mit all den ganzen Teilen. Irgendwann rettete Hina mich und sagte: "Emma, ich glaube wir haben jetzt erst einmal genug rausgesucht. Lass uns zu den Umkleiden gehen, dann kann Y/N die da anprobieren!" "Nagut, wenn du meinst.", murrte Emma, anscheinend war sie traurig, dass sie nicht noch mehr Bikinis raussuchen konnte. Doch dann wurde sie augenblicklich wieder happy und suchte voller Tatendrang die Umleiden.

~Timeskip in der Bahn zum Strand~

Ich seufzte. Emma und Hina hatten mich gezwungen, ein Kleid zu kaufen. Und dies trug ich jetzt. Den Bikini hatte ich noch nicht druntergezogen, weil die beiden mit gesagt hatten, dass es am Strand umkleiden gäbe. Hoffen wir mal, dass die beiden Recht haben. Sonst bin ich aufgeschmissen.

                                                            Das ist das Outfit

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                                                            Das ist das Outfit

                                                            Das ist das Outfit

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                                    Das der Bikini

                                         Und das Oberteil hier trägst du dann über dem Bikini

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                                         Und das Oberteil hier trägst du dann über dem Bikini

Ich wollte extra einen Bikini, der nicht zu viel Haut zeigt und dass war der einzige, der auch nur annähernd meinen Vorstellungen entsprach. Die anderen waren viel zu freizügig und ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich so etwas tragen müsste. Eigentlich wollte ich das Kleid und die Jacke auch nicht kaufen, aber die beiden hatten mich gezwungen. Jetzt diskutierten sie darüber, ob sie mich nicht doch dazu hätten bringen sollten, noch mehr zu kaufen.

"Wir müssen unbedinngt noch einmal shoppen gehen! Jetzt mussten wir uns ja ein bisschen beeilen, weil wir uns jetzt gleich mit den Jungs treffen. Nächstes Mal sorge ich dafür, dass wir alle Zeit der Welt zum Shoppen haben. Denn dass hat voll Spaß gemacht, oder Y/N?", meinte Emma. "Okay, gerne! Ihr habt wirklich einen guten Geschmack!", stimmte ich zu. Eigentlich ging ich nicht wirklich gerne shoppen, aber vielleicht lag das auch daran, dass ich immer alleine oder mit Dad gehen musste. Und dann war das immer nur nervig gewesen, weil Dad immer hetzte. Alleine konnte ich mich nie entscheiden, was ich nehmen sollte und kaufte dann am Ende doch nichts. Aber mit den beiden hatte das echt Spaß gemacht. Gerade wollte auch noch Hina etwas dazu sagen, aber unsere Bahn hielt an unserer Station an und wir beeilten uns, rauszukommen.

Als wir unten beim Strand ankamen, waren die Jungs noch nicht da. "Typisch Jungs, immer kommen sie zu spät! Und dabei sind selbst wir 5 Minuten zu spät hier angekommen!", beschwerte sich Emma. "Ja, stimmt. Aber dann können wir uns ja schon einmal umziehen gehen. Ich hab die Umkleiden da hinten gesehen.", mit diesen Worten zog Hina uns in die Richtung der Umkleiden.

Ich zupfte unruhig an meinem Bikini herum. Irgendwie fand ich ihn immernoch zu freizügig. Aber zum Glück hatte ich immer noch diese art Netzpullover darüber. "Kommst du, Y/N? Die Jungs sind gerade angekommen, lass uns zu ihnen gehen!", rief Hina in meine Umkleide. "Ja okay, ich komme!", antwortete ich.

Als ich nach draußen ging, brachen Emma und Hina in Jubelrufe aus. "Warum jubelt ihr?", fragte ich die beiden verwirrt. "Ach, du siehst nur total toll in dem Bikini aus. Emma und ich hatten uns zuerst gefragt, ob wir dir nicht doch einen anderen in einer schöneren Farbe hätten aufzwingen sollen, aber der hier sieht einfach nur klasse aus! Er passt super zu deinen Haaren und Augen.", erklärte Hina. "Danke! Ihr seht aber auch nicht schlecht aus!", meinte ich. Emma trug einen pinken, eher freizügigen Bikini und Hina einen türkiesen Badeanzug. Allerdings konnte man Hinas Badeanzug eigentlich gar nicht mehr Badeanzug nennen, so viele cut-outs, wie dieser hatte.

Als wir zu den Jungs gingen, viel es denen schwer, nicht zu starren. "Was starrt ihr so? Sind wir in einer Ausstellung oder was?", motzte Emma. "N-nein Neechan.", stotterte Mikey. Oh stimmt, die beiden sind ja Geschwister! Das hatte ich voll vergessen!, dachte ich. Emma blickte die Jungs so finster an, dass die ihre Blicke schnell von uns abwanten und sie aufs Meer richten. In dem Moment hörte ich eine vertraute Stimme: "Hey Leute! Sorry für die Verspätung. Ich stand im Stau.", meinte Mitsuya, der gerade zu uns kam. Och nee, der ist auch hier?! Niemand antwortete Mitsuya, sie waren immer noch zu eingeschüchtert von Emma.

"Warum seid ihr denn alle so still? Was habt ihr angestellt?!", fragte Mitsuya. "Die lieben Jungs hier haben nichts besseres zu tun, als uns Mädchen zu beglotzen. Deswegen haben sie von Emma Ärger bekommen.", erklärte ihm Hina. "Idioten! So etwas macht man nicht! Ihr seid solche- och nee, Y/N ist auch hier?" Mitsuya starrte mich an. "Ja ich bin auch hier. Und hatte mich eigentlich gefreut meinen Tag mit Freunden am Strand zu verbringen. Aber jetzt ist mein Tag ersteinmal ruiniert. Jetzt muss ich nämlich deinen Anblick ertragen!", murrte ich. Ringsum brachen alle in Gelächter aus und Mitsuya sah so aus, als ob er mich am liebsten schlagen würde. "Na, fällt dir keine Erwiederung ein? Es ist also genau so, wie ich vermutet habe: große Klappe und nichts dahinter!", setzte ich noch einen drauf. Nun blickte Mitsuya so, als ob er mich am liebsten nicht nur schlagen, sondern gleich umbringen würde. Währenddessen starben alle anderen vor Lachen. "Y/N ist die erste, die unseren lieben Mitsuya zum Schweigen gebracht hat! Sonst lässt er niemanden so mit sich reden.", meinte Emma. "Hat unser Mitsuyalein Angst vor seiner Vorgesetzten?", spottete der Typ mit den schwarzen langen Haaren, Baji hieß er, glaube ich. Mitsuya antwortete nur mit einem: "Fresse, Lahmarsch." "Wen nennst du hier Lahmarsch?! Wenn du nicht aufpasst, was du sagst, gibt es Prügel!", schrie besagter Lahmarsch und wollte sich auf Mitsuya stürzen. Doch ich schritt ein. "Lass das, Baji! Nur ich schlage Mitsuyalein.", provozierte ich Mitsuya. "Aber von mir aus kannst du versuchen, ihn zu ertänken.", fügte ich noch hinzu. "Du kannst froh sein, dass ich keine Mädchen schlage, sonst-", wollte Mitsuya mir drohen. Doch weiter kam er nicht, denn Baji hatte mich anscheinend beim Wort genommen und zerrte Mitsuya gerade ins Meer, um ihn zu ertränken.

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1110 Wörter

Lonely | T. Mitsuya x ReaderWhere stories live. Discover now