In der Geschichte geht es um Zorro und Sanji.
Zorro hat Sanji etwas versprochen was er nicht halten konnte.
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Eine neue Insel doch nichts ist so wie es scheint.
Die Prinzessin der Insel will Sanji a...
Lysop ist um die Mittagszeit endlich aus der Höhle heraus gekommen und machte sich sogleich auf die Suche nach Zoro und Sanji.
Nach ungefähr 200 Meter kommt er zu den Schlingpflanzen,da er von dem Sklaven Normen erfahren hat das die nur Nachts aktiv sind braucht er sich keine Sorgen machen,aber ihn wurde es hier schon leicht unwohl,vor allem weil er erst neulich einen Sklaven hier schreien gehört hatte.
Lysop irrte schon seit einer halben Ewigkeit durch den Wald,konnte aber weder Zoro noch Sanji finden,oder ein Zeichen was auf die 2 hin deuten könnte w.z.b lautes gestreite.
Lysop setz sich auf einen großen Stein in seiner Nähe um eine Pause zu machen,er ist nämlich jetzt schon 1 Stunde umhergelaufen.
Lysop: "Man wo sind die zwei nur!"
Seufzte er und lässt den Kopf dabei hängen.
Plötzlich hörte er einen Schrei. "Idiot!" Er war erfreut dies zu hören.
Lysop: "Das war doch eben Zoro! Er und Sanji können also nicht mehr weit sein!"
Er stand wieder auf und rannte dorthin von wo der Schrei kam.
Sicht (Erzähler) Die Zwilling's Schwestern und Sklave N.3.
Die zwei Frauen rannten schon längere Zeit ohne Pause durch die Gegend um Zoro zu finden um ihn zu ihren neuen Sklaven zu machen.
Zwilling's Frau 2: "Warte! Ha,ha. Schwerter! Ha,ha. Ich brauch ne Pause! Ha,ha,ha."
Die zweite der Zwilling's Schwestern blieb stehen,hielt sich mit ihrem Händen auf dem Knien,um wieder zu Atem zu kommen. Sie hält sich kurz daraufhin die Seite aufgrund eines Stechens.
Zwilling's Frau 2: "Na toll,jetzt habe ich auch noch Seitenstechen!"
Die erste blieb auch stehen die den Sklaven an der Kette hinter sich her gezerrt hatte.
Der Sklave kippte vor Erschöpfung um und konnte nicht mehr. Er lag auf dem Bauch drehte sich aber auf der Rücken um und atmete heftig ein und aus.
Die erste von den Zwillingen,die den Sklaven an der Kette hält,schaut von Oben auf ihn herrab mit einem Blick der Töten könnte.
Zwilling's Frau 1: "Sag mal Sklave! Wer hat gesagt,daß wir für dich eine Pause einlegen?!"
Immer noch außer Atem,rieß der Sklave die Augen auf,da er wusste das er lieber die Klappe hätte halten sollen. Doch kurz darauf,als er es bemerkt hatte,wurde ihm schon in die Kehle getreten.
Ein würgender schmerzlaut kommt von dem Sklaven hervor als ihm in die Kehle getreten wurde.
Die erste Frau schaut ihre Schwester irritiert an.
Zwilling's Frau 1: "Und du Schwester! Unglaublich das du so wenig Kondition hast,um ein wenig zu Rennen."
Darauf antwortet die zweite Frau nicht grad freundlich und gestikuliert mit den Händen.
Zwilling's Frau 2: "Entschuldige,das ich nicht wie du,jeden Tag um 4 Uhr Morgens aufstehe und danach gleich 3 Stunden ununterbrochen durch den Wald sprinten. Das macht doch kein normaler Mensch! Schon allein das um 4 Uhr aufstehen."
Sie geht auf den Sklaven zu,packt ihm am Kragen und zieht ihn zu sich. Sie setz sich auf den Boden hin und lehnt sich an ein Baum an.
Zwilling's Frau 2: "Sklave! Massier mir die Füße!"
Befahl sie und der Sklave tat es. Doch nicht lange da ein Schrei zu hören war. "Idiot!"
Erfreut über den Schrei,schaut die erste Frau dorthin von wo der Schrei kam.
Zwilling's Frau 1: "Genug der Pause! Unser neuer Sklave ist nicht mehr weit!"
Sicht (Erzähler) Zoro.
Nachdem Zoro Sanji am Strand hatte alleine zurück gelassen,hatte er sich für ganze 3 Stunden verlaufen. Und hat daher erst um die Mittagszeit wieder zurück gefunden.
Zoro rannte jetzt schon 2 Stunden durch den Wald fand aber weder Sanji,noch eine Stadt oder so,noch eine Person die er konfrontieren konnte oder einen seiner Crew Mitglieder den er das hätte sagen können.
Zoro hatte das Gefühl das er sich schon lange verlaufen hat und er sich nur noch im Greis bewegte. Aus Wut,Frustration und Verzweiflung zog er seine Schwerter und zerschnitt sämtliche Bäume in seiner Umgebung (wütend),lässt die Katana's aus seinen Händen fallen und sinkt auf die Knie (frustrierend). Sein Blick auf dem Boden gerichtet,begann in seinen Augen sich Tränen zu bilden,mit dem linken Unterarm stürzt er sich am Boden ab,während er die rechte Hand zur Faust baltte und in den Gras Boden mehrmals einschlug (verzweifelt).
Zoro: "Ich bin so ein..."
Er hörte auf in dem Boden ein zu schlagen. Immernoch auf seinen Knien Schrie Zoro den Satz zu Himmel zu Ende.
Zoro stand auf,sammelte seine Schwerter ein und wollte weiter suchen. Doch ehe er sich auf dem Weg machen konnte hörte er ein Rascheln im Gebüsch und stellte sich in Kampfposition hin.
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