Was ich im letzten Kapitel noch vergessen habe zu erwähnen,ist das Sanji die Prinzessin die ganze Zeit über Herrin nennt,und ja jetzt doch sowas Ähnliches wie ein Herrin Fetisch hat.

Was ich im letzten Kapitel noch vergessen habe zu erwähnen,ist das Sanji die Prinzessin die ganze Zeit über Herrin nennt,und ja jetzt doch sowas Ähnliches wie ein Herrin Fetisch hat

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Sicht (Erzähler) im Wald.

Es regnete immer noch ziemlich viel,und Zoro,Lysop,der Sklave und die Frau haben sich in einer Höhle Untergestellt um sich solange vor dem Regen zu schützen.

Sie konnten auch nicht einfach weitergehen,da der Himmel so bewölkt war daß sie nicht sagen konnten ob es jetzt Tag oder doch Nacht war.
Und Nachts wollten sie nicht weiter laufen,da sie nicht auf die Schlingpflanzen treffen wollten.

Zoro hatte schon genug zu tun gehabt Sanji da zu befreien und sich zu verteidigen.
Jetzt waren sie drei Männer und eine Frau.
Zoro konnte nicht Lysop,denn anderen Mann und sich selbst,vor Männer Vergewaltigenden Schlingpflanzen beschützen und gleichzeitig aufpassen das die Frau nicht abhaut,das war einfach nicht machbar.

Alle außer Zoro schliefen.
Er hielt sich,obwohl es ihm schwer fiel,mühsam die Augen offen.
Er sah zu die Frau die ebenfalls schlief und dachte sich,es könnte nicht schaden nur für ein paar Minuten selbst die Augen zu schließen.

Schwerer Fehler!

Denn darauf hat die Frau nur gewartet,das Zoro endlich mal einschlief.
Sie hat immer mal wieder vorsichtig und unauffällig ein Auge geöffnet,um zu überprüfen wann der Schwertkämpfer endlich mal einschläft.

Zwilling's Frau 2: *Nah endlich schläft der,das hat auch lang genug gedauert.*

Die Frau rutschte vorsichtig,näher an Zoro heran um an eines seiner Schwerter zu kommen.
Sie Berührte es leicht um es zu nehmen,doch Zoro wachte darauf hin auf.

Vor schreck ließ die Frau seine Schwester los.
Zoro öffnete schwer die Augen um sich umzuschauen,konnte aber nichts auffälliges sehen.
Zoro: "Muss ich mir wohl eingebildet haben."
Sagte er leise und müde,während ihm wieder die Augen zu fielen.

Die Frau war erleichtert das der Schwertkämpfer sie nicht bemerkt hatte,musste sich jetzt aber was anderes ausdenken.

Zwilling's Frau 2: *Wenn es so nicht klappt,muss ich eben meine Teufelskräfte einsetzen.*
Sie rutschte noch ein bisschen mehr an Zoro heran.
Zwilling's Frau 2: *Ich hoffe nur das er nicht aufwacht!
Ich kann meine Teufelskräfte nämlich nur einsetzen wenn ich seine Stirn berühre.
Ich muss wirklich vorsichtig und schnell sein!*
Sie streckte ihe Hände die immer noch gefesselt waren aus um Zoro's Stirn zu berühren.

Sie schaffte es und Schickte den Schwertkämpfer ins Fantasie Land.
Auch wenn sie beim ausstrecken ihrer Arme auf dem Schwertkämpfer gefallen ist,dass hat ihm nicht aufgeweckt,worüber sie heilfroh war.

Die Frau nahm sich das Katana und Schnitt sich die Fesseln ab.

Zwilling's Frau 2: "Endlich frei."
Sprach sie leise um niemanden aufzuwecken.

Sie schleicht aus der Höhle und rannte daraufhin weg,ohne zu wissen wohin sie ging.
Ein dichter Nebel hatte sich nämlich aufgelegt,weshalb man kaum seine Hand vor Augen sah.

Sicht (Erzähler) in Zoro's Fantasie Welt.

Zoro wachte auf und sah dass die Sonne wieder schien.
Er stand auf und wollte schon die anderen wecken,aber da bemerkte er auch schon das sie nicht mehr da waren.
Weder Lysop,noch der andere Mann,noch die Frau.
Es war einfach niemand mehr in der Höhle außer er selbst.

Er schaute sich nochmal ganz genau in der Höhle um,und wirklich,niemand war da.
Doch dann bemerkte er in der Höhle einen kleinen hellen Punkt.

Zoro wollte wissen woher der helle Punkt kam und ging darauf zu.
Je weiter Zoro in die Höhle ging,umso größer würde der Helle Punkt.
Am Ende angekommen,befand er sich in einer Stadt.

Zoro: "Seltsam.
Gestern bin ich mit meinem Gesicht gegen eine Wand aus puren,dicken Gestein gerannt,und heute ist da ein Ausgang der zu einer Stadt führt."

Zoro läuft in der Stadt umher,die sehr verlassen schien.
Nicht eine Menschen Seele war zu sehen oder zu hören.
Es war wie eine Geisterstadt.
Eine Geisterstadt,die Zoro ein unbeschreiblich unangenehmes Gefühl in dem Magen bescherte je länger er sich hier aufhielt.
Er hatte das Gefühl daß irgendwas schlimmes passiert.

Er lief solange bis er an einem Schloss ankam und einfach hineinging.
Drinnen was es Kalt,sehr sehr Kalt,das Zoro beim Betreten schon eine Gänsehaut bekam.
Außerdem strömte ihm ein Ekeliger Gestank in die Nase,sodass er sie rümpfte und sich zu halten müsste.

Zoro: *Was ist das nur für ein widerlicher,zu kotzen verleitender Gestank!?*

Sicht (Erzähler) Realität.

In der Höhle wachte Lysop langsam und schläfrig auf,weil er ein Bedürfnis loswerden musste.
Mit verschlafenen Augen schlurfte er nach draußen um sich hinter einem Baum zu stellen,und die Hose zu öffnen.
Halb schläfrig ließ er alles raus,machte sich die Hose wieder zu und ging zur Höhle zurück.

Nicht mehr ganz so müde sah er sich in der Höhle um,nur um zu sehen das Zoro tief schläft,eines seiner Katana offen war und die Frau nicht mehr hier war.

Panik breitete sich in ihm aus,und versuchte alle zu wecken.
Zoro ließ sich allerdings nicht wecken,also rüttelt Lysop an dem anderen Mann.

Der Sklave wachte schnell auf.
Sklave: "Was gibt es meine Gebieterin?
Kann ich irgendwas für sie tun!"
Sagt er und rieb sich die Augen.
Etwas verwundert einen Mann vor sich zu sehen,musste er sich erstmal erinnern dass er ja nicht mehr sowas wie ein Sklave war.

Er selbst sah sich um und musste mit Schrecken feststellen das seine Gebieterin nicht mehr da war.

Sklave: "Was!?
Wo.. Wo ist meine Gebieterin?!"
Lysop: "Du meinst wohl,deine ehemalige Gebieterin!

Keine Ahnung wo die ist!
Zoro sollte doch auf Sie aufpassen!
Aber der Penner ist selbst eingeschlafen,und jetzt kann das Weib überall stecken!
Wir müssen sie unbedingt wiederfinden!"
Sagt Lysop und zog den Mann mit sich mit nach draußen,um die Frau zu suchen.

Sie konnten duch den Nebel nichts sehen und blieben deshalb dicht beieinander damit sie sich nicht verlieren.

Sie konnten duch den Nebel nichts sehen und blieben deshalb dicht beieinander damit sie sich nicht verlieren

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Ich Lasse Nicht Zu Das Dir Was Passiert!Where stories live. Discover now