Sicht (Erzähler) im Wald.

Zoro,Lysop,der Sklave und die Frau,liefen schon eine ganze Weile durch den Wald,seit sie die Frau als Geisel benutzt hatten.

Die Sonnenstrahlen schienen vereinzelt durch die Blätter hindurch,und eine warme brise lässt die Atmosphäre entspannend wirken.
Doch zum Entspannen hatten Zoro und Lysop keine Zeit,da ihre Freunde in Gefahr waren.

Zoro: "Sag mal Lysop,wie weit ist es denn noch?"

Lysop blieb stehen,so wie die anderen,er schaute sich im Wald um wo ihm alles gleich vor kam.

Lysop: "Ich bin mir eigentlich nicht mal mehr so sicher,wo wir überhaupt noch sind."
Versuchte Lysop zu flüstern,damit es niemand hören konnte,das er sich selbst verlaufen hat.
Was aber nichts brachte,da Zoro direkt hinter ihm stand.
Zoro: "Ich glaub,ich hör nicht richtig!
Du hast dich verlaufen und willst mir vorwerfen,das ich mich nur verlaufe wenn ich nicht in deiner Nähe bleiben!"
Lysop dreht sich zu Zoro um.
Lysop: "Hör mal Zoro,ich kann doch auch nichts dafür.
Der Wald sieht überall gleich aus."

Zoro hält sich seine Hand gegen die Stirn.
Zoro: "Ich krieg die Krise!

Unsere Freunde sind vielleicht in Lebensgefahr,und du hast den verdammten Weg vergessen!!"
Lysop: "Gib jetzt mir nicht die Schuld!
Du bist auch ständig ein anderen Weg gegangen,und ich musste dich zurück holen!"
Zoro: "Ach ist das jetzt also meine Schuld?!"

Beide stritten sich kurz,bis sie von einem Gewitter unterbrochen wurden.
Der Himmel wurde von Pechschwarzen Wolken verdunkelt,Blitze und Donner waren zu hören,und ehe sie sich versahen begann es auch schon zu regnen.

Alle rannten,um irgendwo einen Schutz vor dem Regen zu suchen.

Der Sklave entdecke dann eine Höhle,in ungefähr 100 Metern entfernt,rechts neber sich.

Sklave N.3: "Hey Leute,da drüben ist eine Höhle!"
Sagt er und zeigt mit dem Finger dort hin.

Alle rannten in die Richtige,in der die Höhle war.
Und als sie angekommen waren machten sie eine Verschnaufpause um wieder zu Atem zu kommen.

Lysop setz sich auf dem Boden hin und lehnt sich an der Wand ab.

Lysop: "Das es ausgerechnet jetzt regnen muss.
Und das auch noch so heftig!"

Ein Blitz schlägt direkt vor dem Höhlen Eingang ein,was Lysop aufschrecken lässt.
Lysop: "Aaaah!
Ha.. Habt i.. ihr das gerade gesehen!?"

Zoro: "Ja!
Wären wir erst in diesem Monat hier angekommen,hätte uns der Blitz vermutlich getroffen."

Lysop mußte bei dem Gedanken schwer schlucken,aber auch wegen einem anderen Gedanken,den er laut ausspach.
Lysop: "Hoffentlich schlägt der Blitz nicht direkt in die Höhle ein!
Der Eingang könnte verschüttet werden.
Dann sitzen wir hier fest,so wie ich,als ich in einer ähnlichen Höhle,für vier Tage eingesperrt war."

Zoro stand plötzlich auf und rannte in die Höhle rein,was Lysop verwirrte.
Das nächste was passierte,war ein Knall und schnelle Schritte die aus der Höhle heraus kommen.

Zoro rannte auf Lysop zu,packte ihm am Kragen und drückte ihn gewaltsam gegen die Wand.

Zoro: "Du verdammter Vollidiot!
Wieso sagst du das dass die Höhle ist aus der du gekommen warst!
Ich bin gegen eine beschissen Wand gelaufen!"
Lysop: "Du hörst immer nur mit halbe Ohren zu!
Ich habe gesagt das wir sonst hier festsitzen,so wie ich in einer ähnlichen Höhle!
Ich habe nie gesagt das dass die Höhle ist!"

Zoro baltte seine ander Hand,mit der er Lysop nicht festhält,zu einer Faust und hält sie so das man denken könnte,er wollte Lysop ins Gesicht schlagen.
Was Lysop auch dachte.
Zoro schlug,aber nicht ihn Lysop's Gesicht sondern in die Wand daneber.

Ich Lasse Nicht Zu Das Dir Was Passiert!Where stories live. Discover now