Capitolo 32

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B E L L A

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B E L L A

Stöhnend legte ich mein Kopf in den Nacken, als mein Kopf anfing höllisch zu dröhnen. Ich öffnete langsam meine Augen, und die pure Dunkelheit umgab meine Sicht. Es war hier alles dunkel, und ich konnte kaum sehen wo ich gerade war. Ich spürte ein Ziehen an meinen Armen, als ich versuchte mich zu bewegen.

Seile

Ich rüttelte stark an den Seilen, und meine Beine waren ebenso an beide Beine von dem Stuhl gefesselt. Mein Kopf schmerzte höllisch, was haben die Männer mir gegeben? Das muss der Kaffee gewesen sein, denn sie mir gegeben haben. Ich versuchte alles, um mich von diesen Fesseln zu lösen, doch ohne Erfolg. Ich litt dabei noch mehr, da diese Seile meine Haut aufschrammten, und meine Haut anfing zu brennen.

»Scheiße.« flüsterte ich zu mir.  Wo bin ich nur. Ich wusste, dass irgendwas schief ist. Und das diese Männer komisch waren. Aber wo ist Matteo? Plötzlich wird das Licht angeschaltet, »Prinzessin auch wach« kam die Stimme von Alejandro, als er den Raum mit Diego betrat. »Was wollen sie?« fragte ich, »Ganz einfach. Dich.« er kam langsam auf mich zu, und kniete sich vor mich hin.

Diego der an der Tür stand, und sich das amüsant anschaute. »Wieso? Ich kenne sie nicht.« sagte ich nervös. »Nein, aber du bist jemanden wirklich sehr wichtig« grinste er. Eine Träne kullerte mir runter, »Dein Freund hat mir das Wichtigste genommen, und ich nehme ihm das was er so sehr begehrt« er hob mein Kinn mit seinen Fingern hoch.

Ich löste mich von seiner Hand, »Was hab ich damit Zutun? Lasst mich in Ruhe.« schluchzte ich, worauf er mich an grinste, währenddessen diego hinten auflachte. »Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden, Fiori« sagte er bedrohlich. Und zwang mich ihn wieder anzusehen.

»Wir wollen dich umbringen« flüsterte er mir zu, und ich riss erschrocken meine Augen auf. Ich schluckte schwer, er grinste mich schief an. Ich brach innerlich zusammen, wieso wollen sie sowas? »Wieso tun sie sowas?« fragte ich schluchzend. »Dein Freund hat was schlimmes getan, fiori« Wiederholte er sich wieder.

Ich schluckte hart, und bekam schlecht Luft, »Bitte, sie können das nicht tun« meine Hände zitterten bei den Gedanken, »Ja da hast du recht, nur leider ist es nicht unsere Beauftragung« er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, worauf ich mein Gesicht angewidert weg zog.

»Ale, komm, fass sie nicht an, unser Boss wird dich umbringen« sagte der da hinten plötzlich. »Wer ist das?« fragte ich neugierig. Alejandro schaute schnell zu mir, »Der uns beauftragt hat, dich eigentlich mit zunehmen. Doch, haben wir es uns anders um entschieden« grinste Diego hinten, bei diesem Gedanken schluckte ich schwer.

Alejandro stand plötzlich auf, »Könnt ihr bitte« ich zeigte auf meine Arme, die schon rot geworden sind, von den ganzen rum probieren, er grinste mich an. Und kam wieder auf mich zu. Er löste sie langsam, »Komm mit, wir wollen dir jemanden zeigen« sagte er plötzlich, und löste mein letztes Seil, an meinem anderen Arm.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt