Deadly Love

•23•

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Alejandro gab Ihm keine Zeit auszuweichen und schlug ihn so fest Ins Gesicht, das seine Nase anfing zu Bluten.
Er versuchte sich zu verteidigen, jedoch scheiterte er und wurde ohne Vorwarnung mehrmals geschlagen.
Alejandro war kaum zu stoppen, es war wie als ob er sich nicht mehr ein kommen konnte, nicht mal Diego mischte sich ein und sah glücklich zu, wie Leonardo geschlagen wird, wie Marc.
Valentino versuchte nicht mal sich einzumischen, er wusste das er keine Chance gegen Alejandro haben wird, wahrscheinlich würde er nach ein Schlag umkippen.

Selbst Ich konnte nicht anders als zufrieden
zuschauen, natürlich hatte Ich noch Mitleid aber dies hatte Ich für jeden sowieso!
Nach einer Weile mussten Marc und Diego ihn stoppen, bevor er noch Leonardo umbringt, er stand auf und fiel fast um, doch Valentino fing ihn auf und brachte Ihn hoch zu seinem Zimmer.
Marc beruhigte Alejandro und hielt an der Schulter, Alejandro jedoch weigerte sich ihn zuzuhören und wollte wieder auf Leonardo drauf aber Diego und Marc setzten Ihn auf dem Stuhl, nach langen versuchen Ihn umzustimmen.
„Wie wagt er es sich sie anzufassen huh?!"

„Alejandro du hast Ihn fast tod gehauen beruhig dich!"

„Er hätte sterben sollen!!"

Er schaute nachdem er beruhigt wurde zu mir, um daraufhin zu mir zu kommen.
„Ich wollte mit dir zwar nicht reden aber.. da du verletzt bist, kann Ich mein stolz zur Seite legen."sagte er und setzte sich zu mir, ich konnte mich vor Freude nicht mehr kontrollieren und umarmte Ihn so fest, dadurch bekam ich auch seine starke biceps zu spüren.
Auch wenn Ich immer noch enttäuscht war, dass er sich direkt zur Anastasia gewendet hat, konnte Ich ihm es nicht Übel nehmen, schließlich wäre Ich ebenfalls entsetzt, wenn Ich ihn eine andere Frauen küssen sehen würde, nachdem wir zeit miteinander verbracht haben und uns untereinander Anspielungen auf unseres Verliebt sein gaben.
Wir hielten uns für eine Weile fest, bevor er mich loß lies und zu Marco schaute,"Kannst du gehen?"

Marco verschwendete nicht eine Sekunde und verließ das Wohnzimmer, Ich lehnte mein Kopf gegen seine starke schulter und schloss meine Augen, Ich wollte seine Nähe wieder genießen, die mir unfair wieder genommen wurde!
Durch die Kälte fing Ich wieder an zu zittern und klammerte mich fester an Alejandro fest, er merkte das und überzog mir die Decke.
Ich wollte dennoch wissen, was aus uns wird, schließlich gestanden wir uns unsere Liebe und hatten nicht die Zeit um darüber zu reden, Ich entschied mich doch es später anzusprechen, jetzt will ich nur noch bei ihm sein.

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Ich musste wohl bei Ihm eingeschlafen sein, als Ich meine Augen öffnete und sah das er mich bei seiner Brust eingeklammert hat und seine beide arme um mich umschlungen hatte.
Ich lieg mein Kopf an seine Brust und meine Hand auf sein Arm, wodurch er zu bemerken bekam, dass Ich wach bin.
„Du solltest was essen, warte hier ich hole dir was zum essen."

Auch wenn Ich nicht ohne hier sitzen wollte, hatte ich sehr hunger, da Ich kaum was gegessen habe seit gestern und das Essen Von Marco garnicht berührt habe.
Er ging zu der Küche und kam mit einem Teller von dem Frühstück wieder, Ich began es langsam zu essen und merkte mein Hals pochen wegen dem greifen von Leonardo.
Ich ging mit meiner Hand über mein Hals, welches Alejandro sah und wandte sich zu mir,"was ist los?!"

„Mein Hals tut etwas weh."

„Dieser bastard Ich werde Ihn umbringen un-„

„Ale.. beruhig dich bitte, es ist nicht so schlimm." erwiderte Ich und biss in meinem Frühstück ein, er lag sein Arm um mich und zog mich sanft zu sich, es war für mich diesmal eigenartig, ihm wieder so nahe zu sein.
Würde Ich mir das am Anfang erzählen, dass Ich mich hier verlieben werde und mit ihm jetzt nah sitze, hätte ich los gelacht.
„Amy..Ich will dich nicht stören.. aber hast du Leonardo wirklich verarscht?"

„Nein! Natürlich nicht, er hat mehrmals versucht bei mir anzukommen aber Ich hab ihn zurückgewiesen, er hat mich gefragt ob ich eine jungfrau bin und mich an der Taille gepackt!"

Alejandro es zu erzählen war nicht eine gute idee, als Ich seine Angespannte brust wieder zu spüren bekam, Ich hätte echt besser wissen müssen!
„Alejandro beruhig dich! Es war lange her.", zu meinem Glück entspannte er sich wieder, er nahm wieder in den Armen und gab mir ein Kuss auf der Stirn, Ich sah mit großen Augen zu ihm herauf, es fiel ihm sicherlich schwer, seine Gefühle zu zeigen, jedoch reichte mir das versuchen aus.

„Ich liebe dich."

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Süß!
Versöhnung kam ja früher als gedacht!😂☺️
Der nächste teil wird wahrscheinlich wieder zu Alejandros Sicht kommen, es wird diesmal spannender auf jedenfalls !