Diecisiete

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-siebzehn-

Jane

Zu Hause angekommen wusste ich schon das meine Eltern mich umbringen würde wegen gestern. "Hast du es erzählt?" fragte ich Pedri leise. "Du meinst von gestern" fragte er mich und ich nickte still. "Ich hab nix erzählt aber sie haben es irgendwie raus gefunden" sagte er und schaute zu mir. Wir standen nun vor unserem Haus. "Jane Valeria Gonzalez" hörte ich schon meine Mutter rufen als wir das Haus betraten. Ich schluckte. Es ist nie ein gute Zeichen wenn sie meinen ganzen Namen sagt. Pedri legte seine Hand auf meine Schulter. Ich schaute zu ihm hoch und er lächelte aufmunternd zu mir. Ich lief zu meinen Eltern ins Wohnzimmer. Sie saßen beide auf dem Sofa. Mit dem Rücken zu mir gedreht. Ich lief zu ihnen und schaute beiden in die Augen. "Es tut mir leid" sagte ich leise. "Es war eine sehr dumme Idee Jane" sagte meine Mutter stand auf und nahm mich in den Arm. "Ja ich weiß" nuschelte ich in ihren Arm. "Trotzdem müssen wir dir Hausarrest geben das heißt nicht mit Freunden treffen nur ins Training gehen" sagte mein Vater und stand auf. Ich meine es hätte schlimmer werden können. Ich nickte und lief hoch in mein Zimmer.
Ich setzte mich auf mein Bett. Ich schaute auf mein Handy und sah das Pablo mir geschrieben hatte.

Hola Jane geht'sdir besser?

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Hola Jane geht's
dir besser?

Hey ja geht so

Sicher alle gut?

Naja meine Eltern haben mir Hausarrest
gegeben und so

Scheiße du arme

Naja es hätte auch schlimmer
kommen können

Da hast du auch
Recht
Soll ich rüber kommen
das du nicht so alleine bist ?

Klar gerne :)
seen

Ich freute mich das Pablo kommt aber wie will er bitte rein kommen ohne das meine Eltern es bemerken? Nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Tür

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Ich freute mich das Pablo kommt aber wie will er bitte rein kommen ohne das meine Eltern es bemerken?
Nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Tür. Ich stand von meinem Bett auf und öffnete meine Tür. Es war Pablo der grinsend vor meiner Tür stand. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Was wie kommst du hier rein?" fragte ich ihn und zog ihn in mein Zimmer. "Tja das wüsstes du wohl gerne" sagte er und schmiss sich auf mein Bett. "Ja das wüsste ich echt gerne" sagte ich und setzte mich auf mein Bett. "Bro Power" sagte er bloß und ich wusste genau das es was mit Pedri zu tun hatte. "Weißt du ich würde gerne da aufhören wo wir unterbrochen wurden" hauchte er in mein Ohr und fasste an meine Hüfte. "Ich weiß nicht was du meinst" sagte ich und drehte mich zu ihm um. "Du weißt genau was ich meine" hauchte er gegen meine Lippen so das ich Gänsehaut bekam. Er kam meinem Gesicht und meinen Lippen wieder so nah. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren.
Ich platzierte meine Hände um seinen Nacken und er strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. Er drückte mich etwas zu sich und unsere Lippen trafen sich. Kleine Schmetterlinge flogen in meinem Bauch herum und ich musste in den Kuss hinein grinsen. Er zog mich näher zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. "Das können wir nicht machen" hauchte ich an seine Lippen und löste mich von ihm. "Warum?" fragte er und grinste mich an. "Mein Bruder" sagte ich bloß. "Dein Bruder wird das nie erfahren" sagte er grinsend. Ich schüttelte grinsend den Kopf und stand auf. "Jane komm wieder her" sagte er. "Und wenn nicht" provozierte ich ihn. Er stand auf und kam auf mich zu. "Das siehst du dann mi amor" hauchte er mir zu. "Das glaub ich eher nicht" sagte ich und drängte mich an ihm vorbei. "Du hast ja immer noch meine Sachen an" sagte er und ich schaute an mir runter. Ich wollte sie gerade ausziehen als ich merkte was er wollte. "Du bist so ein Arsch" sagte ich und boxte ihn gegen die Schulter. "Ein Versuchs wars wert" sagte er lachend und hob die Hände vor seine Brust.
"Ich hasse dich" sagte ich. "Das fühlt sich aber anders an wenn du mich küsst" sagte er und sofort schaute ich zu ihm. Er grinste mich an und kam auf mich zu. "Ich-äh du du hast mich geküsst" wollte ich mich raus reden. "Red dich jetzt nicht raus ich weiß das du es auch wolltest" sagte er und fasste an meine Taillie. Ich mag dieses Gefühl Schmetterlinge im Bauch zu haben wegen ihm. Er kam mir wieder so nah und ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. "Wieso wirst du immer so nervös wenn ich das tue?" fragte er mich grinsend und er strich mir eine Hasrsträhne aus meinem Gesicht hinter mein Ohr. "Ich bin nicht nervös" sagte ich und versuchte Standhaft zu bleiben und ihm nicht zu verfallen. Diesesmal war ich es die die Lücke zwischen unseren Lippen schloss. Ich zog ihn zu mir und griff um seinen Nacken. Ich merkte wie er in den Kuss hinein grinste. Er packte fester an meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Der Kuss wurde immer stürmischer und leidenschaftlicher. Wir lösten uns voneinander um Luft zu holen. "Ich dachte du hasst mich" sagte er ironisch und lachte leicht. Muss es diesen Moment jetzt ernsthaft zerstören?? Ich musste auch etwas lachen und boxte ihm gegen die Schulter. "Ich muss jetzt gehen" sagte er. "Kommst du Morgen zu unserem Training?" fragte er mich als er an der Tür stand. "Mal sehen" sagte ich mit einem lächeln. Danach verschwand er. Ich glaube ich habe mich in Pablo Gavi verliebt...

Holaaa
Entschuldigung das soo lange nichts kam ich bin krank und war wegen der Schule beschäftigt :(

Nelly<3

Love at first sight // Pablo GaviWhere stories live. Discover now