Veintidós

599 9 7
                                    

-veintidós-

Jane

Darüber reden wir heute Abend darüber reden wir heute Abend. Dieser Satz schwirrte ununterbrochen in meinem Kopf herum. Eine Sache die mir aufgefallen ist seit dem ich mit Pablo abhänge ist das er sein Wort immer hält also wahrscheinlich auch diesen Satz hier. Innerlich hoffe ich trotzdem das er heute Abend nicht bei mir antanzt. Ich weiß nähmlich nicht so genau wie meine Eltern das finden würden wenn auf einmal Pablo in meinem Zimmer steht und wir weiß Gott was für Sachen machen werden. Aber irgendwie hoffte ich auch das er kommt. "Jane hallo bist du noch da?" fragte mich Pedri und schnipste vor meinem Gesicht rum. "Jaa bin ich" sagte ich und schlug seine Hand weg. "Warum so angepisst Schwester" fragte er mich und luckte zu mir rüber. "Bin ich nicht" sagte ich und verdrehte genervt die Augen. Sieht aber anders aus" sagte er und lachte leicht. "Ist doch egal und jetzt schau auf die verdammte Straße kein Bock wegen dir zu sterben" sagte ich und zeigte mit den Fingern auf die Straße. "Entspann dich alles unter Kontrolle" sagte er und bog gerade links ab. Na klar Pedri und Auto fahren wenn das nich mal Unfall schon voraus programmiert ist. "Danke das du so viel Vertrauen in mich setzt" sagte er und beschleunigte. "Pedri ich warne dich" sagte ich und war auf 180 was ich Pedri jetzt auch zu spüren bekommen ließ. "Endlich sind wir da" sagte ich erleichtert als ich unser Haus sah. "Also wir habens geschafft auch ohne das du gestorben bist" sagte Pedri und verdrehte die Augen. "Auf jetzt Mamá und Papá wollten mit uns noch was besprechen" sagte Pedri und wir stiegen aus. "Hola mis queridos niños" (hallo meine lieben Kinder) hörte ich meine Mutter rufen als Pedri und ich die Wohnung betraten.
"Hola mamá" sagte ich und umarmte sie schnell. 
"Euer Vater und ich müssen euch was erzählen also kommt setzt euch" sagte meine Mutter und zeigte auf die Couch. Pedri und ich setzten uns in Bewegung und liefen in Richtung Couch. Wir setzten uns und unsere Eltern setzten sich gegenüber von uns. "Also eure Mutter und ich haben gute Neuigkeiten" sagte nun mein Vater und nahm die Hand seiner Frau. "Wir werden für 2 Monate nach Frankreich fliegen" sagte mein Vater und mir klappte die Kinnlade runter.
Hatte ich gerade richtig gehört 2 Monate ohne Eltern, ein riesen Haus so gut wie ALLEINE??!! Es werden die größten und dicksten Partys gefeiert darauf könnt ihr einen lassen aber hallo. "Okey okey alles ganz schön und gut aber wieso?" fragte Pedri laut meine Gedanken. "Es ist wie eine 'Fortbildung' für Trainer eines bekannten Fußballvereines es wird also auch der Trainer von Madrid oder PSG da sein und viele mehr" sagte mein Vater. "Ohaa wie cool, wann werdet ihr fliegen?" fragte ich meine Eltern und die beiden lachten leicht auf. "Keine Sorge morgen hast du uns schon los" sagte meine Mutter. "Also so war das nicht gemeint" sagte ich und NATÜRLICH war es so gemeint. "Ja klar" sagte mein Vater und lachte. "Ein Taxi holt uns Morgen früh um 7 ab" sagte mein Vater und ich schaute zu Pedri rüber der sich anscheinend genau freute wie ich mich. "Ich geh mal in mein Zimmer muss noch Zeugs erledigen" sagte ich und stand auf. Ich lief die Treppen hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und schmiss mich auf mein Bett. "Hola mi belleza" hörte ich jemanden sagen. Ich erschrak kurz und drehte mich schnell um. Dort an meinem Schrank angelehnt stand niemand anderes als Pablo. Wie zur Hölle kommt dieser Junge in mein Zimmer. "Pablo" brachte ich bloß raus. "Der allerechte" sagte er und stieß sich vom Schrank ab. "Also meine kleine hübsche ich hab dir gesagt das wir das heute Abend besprechen werden" sagte er als er auf mich zu lief. Er kniete sich vor mir und meinem Bett hin. Mit seinen Händen berührte er meine Oberschenkel und fuhr über meine Haut als ob sie aus Glas besteht. Mein Bauch fing an zu kribbeln und auf meinen Beinen bekam ich Gänsehaut. "Pablo meine Eltern und mein Bruder sind unten" sagte ich und versuchte ihn leicht weg zudrücken. Er verstärkte jedoch seine Griffe um meinen Oberschenkel und fing an meine Oberschenkel zu küssen. "Pablo hör auf" sagte ich und wollte aufstehen er hingegen drückte mich aufs Bett. "Dann musst du halt leise sein meine hübsche und meinen Namen nicht zu laut Stöhnen das es alle hören" raunte er in mein Ohr. Oh Gott es fühlt sich so gut an. Ich krallte mich in seine Haare als er anfing meinen Hals zu küssen. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Oberteil und fing an meine Brüste zu kneten. Ein stöhnen verließ meine Lippen was Pablo aufgrinsen ließ. "Mi favorito no hoy" (mein liebster nicht heute) hauchte ich in sein Ohr. "Ich will dich aber jetzt meine süße" sagte er und schob mein Oberteil hoch. "Ich will das du meinen Namen stöhnst Mi amor" sagte er und fing an meinen Bauch zu küssen.

-

"Mi amor aufwachen" hauchte mir eine sanfte Stimme ins Ohr was mich zum schmunzeln brachte. "Noch 5min amor" nuschelte ich in mein Kissen. Ich spürte wie er mich an der Taille packte und mich auf ihn zog. "Komm schon süße es ist schon 12" sagte er und streichelte mir über den Rücken. Schon 12?! Meine Eltern sie sind schon weg. Ruckartig riss ich meine Augen auf. "Was ist denn los mi amor" fragte mich Pablo als ich von ihm runter ging. "Meine Eltern sie sind schon weg nein" sagte ich und stand auf. Erst jetzt merkte ich das ich völlig nackt war. Ich versuchte schnell meinen Körper zu überdecken. "Schäm dich dich nicht meine hübsche ich kenne jeden Punkt an deinem Körper" sagte Pablo und grinste. Ich erötete und drehte mich schnell zu meinem Kleiderschrank um. Ich nahm mir eine Unterhose aus meiner Schublade und griff zu Pablos T-shirt das auf dem Boden lag. "Ich leih mir des kurz aus komme gleich wieder" sagte ich und zog es mir schnell über. Ich stürmte aus meinem Zimmer die Treppen runter. Wo ist bloß Pedri?? Ich lief zu erst in die Küche doch dort war niemand. Ich lief ins Wohnzimmer und sah Pedri auf dem Sofa sitzen und zocken. "Hey du blödmanm" sagte ich und stellte mich vor den Fernseher. "Na Dornröschen auch mal von den Toten erwacht" sagte er und schaute an mir runter. "Schönes T-shirt übrigens" sagte er und lachte leicht. "Ich weiß danke" gab ich nur schnipisch zurück. "Wieso hast du mich nicht geweckt wegen Mama und Papa?" fragte ich ihn und verschreckte die Arme vor der Brust. "Du hast so süß geschlafen und dein neben dir auch soo schön geschlafen da wollte ich euch nicht wecken" sagte Pedri und lachte leicht.
"Pablo und Jane" sang Pedri und tanzte. "Halt den Mund" sagte ich und schlug ihm an die Schulter. "Da läuft nichts" sagte ich beschämt uns schaute auf den Boden. "Ich finds schön Schwester aber wenn er dir das Herz bricht ist er tot" sagte er und schaute mich mit seinem Pokerface an. Ich musste mir das lachen so gut wie es geht verkneifen. "Ach übrigens gleich kommen paar Kumpels wir gehen in den Pool du und Pablo könnt mit kommen" sagte er. "Ich frag ihn mal" sagte ich und lief wieder in mein Zimmer. Ich ging in mein Zimmer und sah Pablo  der auf dem Bett saß. "Was war denn gerade los?" fragte er mich. "Ach meine Eltern sind bloß für 2 Monate nach Frankreich geflogen heute um 7 wurden sie abgeholt und ich hab das verpasst wegen dir" sagte ich und kniff meine Augen zusammen. "Ach komm schon süße du kannst nicht sauer auf mich sein, weil es trotzdem so gut war" sagte er und ich kam auf ihn zu. "Und vorallem 2 Monate ohne Eltern hallo wie geil ist das denn bitte?!" sagtw er und grinste. Ich stellte mich zwischen seine Beine und fasste mit meinen Händen seine Wange an. "Ja natürlich is es geil hätte sie aber trotzdem gerne verabschiedete" sagte ich. "Ach übrigens Pedri weiß wahrscheinlich das mit uns" sagte ich und seine Augen weiteten sich. "Und was hat er gesagt?" fragte Pablo mich und seine Hände waren an meinen Beinen. "Er hat gesagt das er sich freute jedoch wenn du es wagst mir das herz zu brechen wird er dich töten" sagte ich und legte meine Hände um seinen Nacken. "Ich würde dir niemals das Herz brechen und das weißt du" sagte er und strich mir eine Strähne hinters Ohr. "Ein paar von Pedris Kumpeln kommen gleich sie gehen Baden in unserem Pool und ich soll von Pedri fragen ob wir auch mit wollen" sagte ich ihm und er fing an zu grinsen. "Aber sowas von wollen wir mit" sagte er und stand auf. "Ich hole dir mal eine Badehose von Pedri" sagte ich gab ihm schnell einen Kuss auf die Wange und ging dann in Pedris Zimmer. Ich kramte schnell eine Badehose aus seinem Schrank und verlies dann sein Zimmer wieder. "Hab eine hoffe sie wird dir passen" sagte ich zu Pablo als ich wieder in meinem Zimmer war. "Ja müsst passen" sagte Pablo und nahm sie mir aus der Hand. Er zog sich schnell um und ich suchte mir einen Bikini aus meinem Kleiderschrank und zog mich auch schnell um. Ich lief auf den Balkon und ich konnte schon Pedri und seine Kumpels sehen und hören. "Auf geht's wir gehen jetzt runter in den Pool" sagte ich und zog Pablo hinter mir her. Wir liefen gemeinsam zum Pool. "Ey Gavira schönes Kunstwerk auf deinem Rücken" rief einer der Jungs aus dem Wasser. Ich schaute auf seinen Rücken, es waren Kratzspuren von Fingernägeln wahrscheinlich meine von letzter Nacht. "Was ist da Jane" fragte mich Pablo. "Ähm kratzspuren von Fingernägeln" sagte ich und schaute auf den Boden. "Also deswegen warst du gestern Nacht nicht so laut wie sonst immer" hauchte er mir ins Ohr. Für diesen Kommentar boxte ich ihn gegen seine Schulter. "Ey hört auf zu flirten und kommt jetzt endlich" sagte Pedri nun und ich schupste Pablo ins Wasser. Als er auftauchte musste ich bloß laut los lachen. "Das wirst du bereuen" sagte er und lief die Treppen hoch. Oh scheiße schnell weg.

Helluu
another day another chapter. Yess Leute habs wieder gesachafft. Diesmal ein echt langes Kapitel.

Nelly<3

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Sep 08, 2023 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Love at first sight // Pablo GaviWhere stories live. Discover now