Diecinueve

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-Diecinueve-

Jane

Wie ich es liebe anderen Leuten beim Fußball spielen zu zusehen aber vorallem Pablo und meinem Bruder. Ich war so in Gedanken das ich garnicht merkte das die beiden auf mich zu kamen. Ich schaute hoch und sah ein breit grinsenden Pablo vor mir und ein eher genervter Pedri.
,,Was ist los, warum grinst du so ?" fragte ich ihn und stand auf. ,,Ach nur so" antwortete er grinsend. ,,Na los gehen wir zum Auto" sagte nun Pedri genervt und lief in Richtung Auto. "Welche Laus is dem denn über die Leber gelaufen?" flüsterte ich zu Pablo als wir hinter Pedri herlaufen. "Ferran" sagte er bloß. Und ich wette mit euch es hat was mit mir zutun. "Weiter?" fragte ich ihn und sah ihn an. "Das soll er dir selber erzählen ihr seid Geschwister" sagte er und ich schaute zu Pedri der am Auto angelehnt stand und auf sein Handy schaute. Wie stiegen alle still schweigend ins Auto und Pedri fuhr los. ,,Jane willst du heute bei mir schlafen, weil Pedri ja besuch von Ansu und noch ein paar anderen Jungs hat?" fragte mich Pablo und schaute im Spiegel zu mir. Ich nickte und lächelte zu ihm. "Gerne" sagte ich lächelnd und sah ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. "Aber nicht zusammen schlafen" sagte Pedri und schmunzelte vor sich hin. "Pedri halt die Klappe" sagte ich und kickte gegen seinen Sitz. "Er hat schon Recht dir kann man nicht widerstehen, amore" sagte Pablo schmunzelnd und schaute zu mir nach hinten. Meine Augen weiteten sich und ich wurde rot um die Wangen. "Du bist süß wenn du rot wirst weißt du das?" sagte Pablo und Pedri kickte ihm gegen sein Bein. "Ey für was?" fragte Gavi und verzog sein Gesicht. "Flirte nicht mit meiner Schwester" sagte mein Bruder und schüttelte den Kopf. "Werden wir ja noch sehen" sagte Pablo vor sich hin und grinste. Ich verdrehte die Augen und schaute weiter aus dem Fenster. Das Auto hielt vor Pablos Haus. Pablo und Ich stiegen aus und winkten Pedri noch zum Abschied. Pedri schaute uns warnend an und wir wussten an was er dachte. Ich verdrehte genervt die Augen und lief in Richtung Haustür. Pablo schloss die Tür auf und ich lief direkt zum Sofa und legte mich hin. "Alsooo was sollen wir machen?" fragte mich Pablo und setzte sich zu meinen Füßen. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Hast du Hunger?" fragte er mich und stand auf. "Ja schon ein bisschen" sagte ich und hörte wie mein Magen knurrte. "Ich bestell was, was willst du?" fragte er mich und ich setzte mich hin. "Mir egal, such du was aus" sagte ich und stand auch auf. "Nein sag was du essen willst" sagte er und schaute mir in die Augen. "Na gut Pizza dann" sagte ich und lächelte. "Wird gemacht" sagte er und salutierte vor mir bevor er sein Handy raus holte und in die Küche lief.
Ich setzte mich wieder auf die Couch und schaltete den Fernseher an. "Sooo das Essen ist bestellt" sagte er und setzte sich neben mich. "Was sollen wir jetzt machen?" fragte ich ihn und schaute zu ihm rüber. "Mir fällt da was ein Amore" sagte er, grinste und schaute mir in die Augen. Ich wusste genau was er wollte aber ich musste standhaft bleiben. "Und das wäre?" fragte ich ihn und tat ein auf dumm. "Das wirst du schon sehen" sagte er. Er kam mir näher und nahm mein Gesicht in seine Hände und im nächsten Moment drückte er seine Lippen auf meine. Meine Hände waren in seinen Haaren und ich drückte ihn näher zu mir. Ich setzte mich auf seinen Schoß und drückte meinen Körper an seinen. Seine Hände glitten zu meiner Taille und er drückte mich näher zu ihm. Ich nahm meine Lippen von seinen um Luft zu holen, er sah mir in die Augen und wir grinsten uns an. Er stand auf und lief die Treppen hoch und in sein Zimmer dort drückte er mich auf sein Bett und fing an meinen Nacken zu küssen. Er sah mich an und küsste mich wieder. Er wollte gerade sein T-shirt ausziehen doch die Tür Klingel klingelte und er ging runter von mir. "Wir machen gleich weiter amore" sagte er und lief aus dem Schlafzimmer. Nach ein paar Minuten kam er wieder hoch. Ich setzte mich und schaute ihn an. Er setzte sich neben mich und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Er küsste mich, mit einer Hand an meiner Wange mit der anderen umwickelte er den Träger von meinem Top. Er hörte auf und zog sein T-shirt aus während ich mich von meinem Top befreite. Wir küssten uns wieder und er lehnte sich über mich. Während wir uns küssten zogen wir unsere Hosen aus bis er nur noch in Boxer da lag und ich nur noch in Unterwäsche, doch diese wurden wir auch schnell los...

Heluuu,

es tut mir sooo leid das ich nichts geschrieben habe omg Schule hat gekickt und so.

Nelly<3

Love at first sight // Pablo GaviWhere stories live. Discover now