Kapitel-16

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Carlo's Sicht

Heute Morgen als ich aufwachte war Markus nicht mehr da er hinterließ mir ein Zettel wo drinstand:
Ich muss dringend Mila helfen ich bin heute Abend wieder da!
Dein bester Freund
Also hieß es das ich heute nichts zu tun habe. Doch da fiel mir Lily ein... Ob es ihr gut geht? Nein Carlo sei nicht so aufdringlich!
Ich machte mir erstmal ein Kaffe und lies ein wenig. Au meiner Couch schlief ich wider ein. Als ich aufwachte war es 11:00.
Als ich auf meinem Handy schaute waren dort 2 Nachrichten und 2 verpasste Anrufe.
Von Lily.
Ich rief sie sofort.
Nach ein paar Sekunden ging sie ran.
„Hey" sagte sie. Ihre Stimme zitterte.
„Hey alles gut? Ist was passiert?"
Obwohl ich es mir schon denken könnte.
„Kannst du vorbei kommen? Mir geht es nicht so gut."
„Klar ich bin im 10 min da.
Ich nahm noch eine Flasche Wein mit. Falls sie das braucht. Und fuhr los. Nach 10 Minuten war ich dan auch wirklich da. Ich lief zu ihr und klingelte. Als sie aufmachte stand sie da in ihrem Jogginganzug. Ihre Augen waren rot von dem weinen. Ich umarmte sie. Wir gingen zsm ins Wohnzimmer. Als sie die Flasche in meiner Hand sah nahm sie diese sofort.
„Danke" brachte sie heraus.
Ich holte eine Decke und ich setzte mich neben ihr. Sie öffnete die Flasche und trank daraus. Sie rank fast alles auf einmal aus. Ich Ries ihr die Flasche aus der Hand.
„Trink nicht so viel sonst wirst bist du nach 10 Minuten komplett voll."
Sie schaute mich nur ausdruckslos an.
Sie fing an zu weinen. Es war ein leises und trauriges weinen. Doch es brach mir das Herz sie so zu sehen.

Lily's Sicht:

Carlo's Anwesenheit machte die Sache ein wenig erträglich. Ich brauchte ihn einfach in dieser Situation. Er merkte das mir nicht reden zu mute war, deshalb taten wir es auch nicht. Mein Kopf legte an seinem Arm und nach langer Zeit schlief ich ein.

Und hier wurde mir klar das das nicht so weitergehen kann. Ich brauche ihn. Ich brauche ihn an meiner Seite. Ich will ihn nicht als einen Freund. Ich will ihn als meinen Freund.

Als ich wider aufwachte lagen wir beide immer noch so da.
„Sorry falls ich dich gestört habe."sage ich.
„Nein du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich bin immer da wenn du mich brauchst." Dabei schaut er mich an.
„Ich glaube ich brauche heute ein wenig Ablenkung."
Er nickt.
„Wie wäre es wenn wir ein wenig spazieren gehen?" fragt er mich.
Ich kann mir ein Lächeln nicht unterdrücken.
„Ja das klingt gut."
„Das freut mich Sunny"

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