Baum-Cro ff

Kapitel-19

TW!!!
In diesem Kapitel wir es zwischen Carlo und Lily intimer. Wer das nicht lesen will kann es gerne überspringen. Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.

Carlo's Sicht

Als ich heute Morgen mit Kopfschmerzen aufgewacht bin, wusste ich was letzten Abend passiert ist. Und ich fühle mich schlecht deswegen. Ich wollte nicht so sein...
Lily macht die Tür auf, in ihren Händen hält sie ein Tablett wo lauter Frühstück's Sachen drauf stehen.
„Hey, wie geht's dir ich hab dir Frühstück mitgebracht."
„Das wär doch nicht nötig gewesen. Aber natürlich Danke."
Sie setzt sich neben mich und legt das Tablett auf dem Bett.
„Also wegen gestern... es tut mir leid ich wollte...
„Nein schon gut."
Wir sitzen ganz still da bis ich eine Nachricht auf meinem Handy bekomme.
Sie ist aus der Familien-Gruppe.
Dort schreibt mum das sie uns alle herzlich heute zum Abendessen einlädt.
„Wollen wir heute zum Abendessen meiner Mum gehen? Die lädt uns alle ein."
„Klar,gerne."
Ich schreibe das Lily und ich kommen.

Als ich mit dem Essen fertig bin bringe ich schnell alles in die Küche und komme wieder zurück.
Ich lege mich neben ihr ins Bett. Als sie mich bemerkt dreht sie sich zu mir und schaut mir in die Augen. Jetzt fällt mir wieder auf wie sehr ich sie liebe.

„Wie findest du's?" fragt sie mich. Sie hat eine braune Schlaghose an mit einem braun-schwarzen Pullover und schwarzen Stiefeln.Und... Himmel sie sieht so heiß darin aus.
„Ich finde es ist perfekt." Sie lächelt dieses eine Lächeln für was ich eine kleine Schwäche habe.
10 Minuten später sitzen wir im Auto.

„Schön das ihr da seit!" sagt meine Mum zu uns. Dabei umarmt sie Lily und mich gleichzeitig.
„Alles gut bei euch?"
„Ja alles gut." antworte ich.
Wir setzen uns am Tisch wo mein Geschwister schon da sind. Lily kommt gut mit ihnen ins Gespräch was mich sehr freut. Gut die haben sich auch nicht das erste mal getroffen.
„Wie läuft es eigentlich mit deinem Haus Carlo?" fragt mich Mum.
„Ehm gut... denke ich." Lily entfährt
ein kleines Lachen und erzählt dann wie es läuft.

Gegen 21:30 verabschieden wir uns und fahren nach Hause. Eigentlich wollte Lily fahren aber da sie ein wenig was getrunken hat fahre ich. Als wir angekommen sind merke ich wie es ihr ein wenig schwer fällt die Treppen hoch zu gehen. Als wir vor unserer Haustür sind beginne ich sie zu küssen. Ihre Lippen haben einen kleinen Beigeschmack von dem Alkohol den sie getrunken hat. Ich hebe sie hoch und drücke sie leicht gegen die Wand, während wir uns weiter küssen.
„Carlo wir sollten lieber...flüstert sie mit heiserer Stimme. Und Gott ich liebe es. Ich nicke nur und öffne die Tür und machen da weiter wo wir aufgehört haben.

Lily's Sicht

Als ich meine Schuhe ausziehen will muss mir Carlo dabei helfen und Gott... ist das peinlich. Ich hätte lieber nichts trinken sollen. Er hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer, wir bleiben aber vor dem Bett stehen. Er beginnt mich wieder zu küssen und ich tue es ihm gleich. Er fasst mir dabei in die Haare. Er soll bitte nie wieder damit aufhören. Ich fasse ihm leicht unter seinem Oberteil und merke wie seine Muskeln steif werden. Ich hätte nicht gedacht das ich das mal heiß finden würde. Er stoppt kurz und schaut mir in die Augen.
„Willst du...?" fragt er.
„Ja"
Er lächelt und macht weiter. Wir wissen beide das uns zu viel Stoff von einander trennt. Als hätte er meine Gedanken lesen können zieht er sein Oberteil aus. Ich ziehe auch meine Hose aus. Und plötzlich steht er nur mit Boxershorts vor mir. Bevor ich irgendwas machen kann zieht er mein Oberteil aus. Ich stehe nur noch ihm Bh und meinem Slip vor ihm. Ich betrachte ihn von oben bis unten und fange dann an seinen Oberkörper zu küssen. Ich merke das er es sehr geniest, weil er seinen Kopf in den Nacken legt und sein Mund ein wenig offen ist. Als ich bemerkte wie er hart wir kann ich mir ein Lächeln nicht unterdrücken. Er stöhnt leise als ich mit meinen Fingerspitzen leicht sein Oberschenkel streichle, so macht er meinem Bh auf und schmeißt ihn auf den Boden.
„Leg dich auf's Bett." flüstert er in meinem Ohr. Ich mache was er sagt und sehe das er ein kleines Päckchen aus seinem Nachttisch rausholt.