𝟎𝟖| Der Anfang

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                                   (Matheo:)

Nach mehreren Minuten intensivem Blickkontakt realisierte ich das ich sie etwas zu fest gegen die Wand drückte. Nach der Realisierung ließ ich sie schnell los und verließ gestresst das Zimmer.
Ich hatte sowieso noch viel Papierkram zu erledigen und wollte nicht zu lassen das dieses Mädchen mich ablenkte, also ging ich in mein Büro.

Ich befahl aber all meinen Security Männern darauf zu achten das sie nirgendwo hin gehen kann, da ich wusste das sie  jede Chance ausnutzen würde die sie hat um ab zu hauen, denn sie hatte keine Angst vor mir und war offensichtlich Mutig.
Nachdem ich bis mitten in die Nacht gearbeitet hatte, und komplett fertig war hatte ich endlich alles erledigt. Ich ging also wieder aufs Zimmer und war gespannt darauf war mich erwartete.

Als ich dann die Tür öffnete und ins Zimmer ging, sah ich wie sie einfach nur auf dem Bett saß.
Sie hatte meine Klamotten die ich ihr gegeben hatte an und man konnte deutlich erkennen das sie geweint hatte.  Doch trotz all dem sah sie so schön aus... ich stand also eine kurze Weile an der Tür und sah sie mir ganz genau an während sie weg guckte.
Sie hat eine dünne Stupsnase, blaue Augen und ihre Locken waren zwar leicht zerzaust doch sie waren trotzdem die schönsten die ich je gesehen hatte.

Ich wollte mit ihr reden sie fragen wie es ihr geht doch ich konnte nicht, wie denn auch sie hatte ja schließlich recht ich hatte sie ohne ihre Erlaubnis mitgenommen also durfte ich auch keine großen Erwartungen an einem tollen Gespräch haben.
Doch trotzdem gab es mir warum auch immer ein schlechtes Gewissen zu wissen das sie gerade geweint hatte.

„Morgen gehen wir in die Innenstadt um dir Kleidung, Schuhe, Taschen, Schmuck was auch immer du willst zu holen, Setz dir keine Grenzen,
du kannst dir kaufen was du willst." Sagte ich zu ihr

Darauf antwortete sie nicht, sie drehte ihren Kopf nur leicht in meine Richtung und guckte mich genervt an. Ich lief dann in mein Ankleidezimmer und Nach dem ich mich fertig gemacht hatte wollte ich mich ins Bett legen, als sie plötzlich aufsprang.

„Was machst du?" sagte sie

Ich schaute nur verwirrt und sagte „schlafen"

Sie setzte sich dann auf das Sofa welches ich im Zimmer habe. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also blieb ich still und sagte nichts.

*der nächste Tag*

Als ich aufwachte sah ich wie sie relativ verkrümmt
auf dem Sofa schlief, fühlte ich mich win wenig schlecht, es sah sehr unbequem aus und ich wollte sie wecken, aber ich zögerte und tat es doch nicht.
Ich zog mir meine Sachen an und verließ danach das Haus da ich ein Meeting hatte. Und erst um 15 Uhr kam ich wieder nach Hause.
Als ich zurück kam befahl ich einer meiner Arbeiter das Auto fertig zu machen da ich sie jetzt zum einkaufen bringen wollte.

Ich sagte Danilo er solle sie rufen während ich im Auto wartete. Und als sie runterkam erwartete ich ein lächeln auf ihrem Gesicht da jede Frau es liebt zu shoppen, ins besondere wenn man ihnen sagt sie hätten kein Limit, Ich war mir sicher das der einzige Grund weshalb sie einwilligte mitzukommen der war das sie abhauen wollte doch ich wusste so etwas würde nicht passieren, den. Ich würde es niemals zulassen.
Als wir dort ankamen sagte sie nur trocken

„Ich brauch Unterwäsche, 2 Jogginghosen und 1 T-Shirt, Das Geld zahl ich dir dann zurück."

Gerade als sie weiter laufen wollte hob ich sie am Arm und flüsterte ihr ins Ohr

„Du gehörst mir und ICH kaufe dir was ICH will,
Ist das klar?"

Bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte zog sie ihren Arm weg und lief weiter.
Gezwungen nahm ich sie mit in ein Laden wo es Dessous und Unterwäsche gab, sie schaute sich die Größe an und nahm sich Basic schwarze Unterwäsche. Ich nahm ihr diese weg und legte sie zur Seite, dann nahm ich ein paar Tangas und Dessous und zog sie mit in die Umkleide.

*in der Umkleide*

„Probier die an" sagte ich zur ihr.
Sie machte zu erst einen Sarkastischen freundlichen Blick nahm danach aber die Tangas und warf sie auf mich drauf.

„Zieh sie doch selber an!" sagte sie

Sie provozierte mich sehr und es machte mich wütend, ich nahm die Tangas wieder und sagte

„Zieh- sie an! JETZT!"

sie zuckte kurz zusammen tat es danach aber.
Ich war die ganze Zeit dabei, und schaute ihr zu. Ich beobachtete sie. Und es hat mich verrückt gemacht. Ich wollte sie einfach hoch heben, sie gegen die Wand drücken und es treiben.
Ihre Haut war leicht braun gebrannt.
Ihre Haut sah weich und geschmeidig aus und ich liebte es, aber Dennoch riss ich mich zusammen.

Sie hatte die Unterwäsche nun an, und es machte mich so hart sie zu sehen, sie sah so geil aus in den roten Dessous. Ich lief einen Schritt auf sie zu, und schaute sie mir nochmals ganz genau von oben nach unten an.

Und Nachdem wir ihr Unterwäsche geholt haben ging sie einfach so in ein Laden mit Sportkleidung nahm sich zwei Jogginghosen und zwei Tops ich nahm noch ein paar weitere für sie dazu ohne das sie es sah. Anschließend nahm ich sie mit in ein Laden mit teuren Schuhen, Kleidern und Taschen.
Ich war selber erschöpft, weshalb ich zu der Kassiererin einfach nur sagte

„das alles nehmen wir mit" und währenddessen zeigte ich auf fast alle Kleider und Schuhe, die ich dort sah

Ich bemerkte wir Amber ihre Augen aufriss,
„So viel werde ich nie im Leben brauchen" sagte sie.
Dazu sagte ich nichts, ich ließ meine Adresse bei der Kassiererin damit alle Sachen zu mit geliefert werden können und scannte meine Karte ein.

Doch ein Sache hatte ich nie verstanden warum wollte sie das alles nicht?
Warum wollte sie keine Schuhe, Kleider, Taschen, das war das was jede Frau wollte. Aber nein sie hatte einfach kein Interesse an all den teuren Sachen und das fand ich ganz besonders interessant an ihr.

𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡Where stories live. Discover now