𝟑𝟐| Meine Heilung

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                                   (Matheo:)

Mir wurde schwindelig als ich meine Mutter an der Tür stehen sah. Ich hatte sie zwar seit 14 Jahren nicht gesehen aber ich würde sie überall erkennen. 
Ich lief wütend zu ihr rüber.

„Was machst du hier huh?!"

"Ach Matheo so redet man doch nicht mit seiner eigenen Mutter nach solch einer langen Zeit in denen wir uns nicht gesehen haben"

Dann warf sie ihren Mantel in die Arme der Haushilfe und lief einfach rein. Anschließend bemerkte sie Amber und fing an auf sie zu zu laufen.

"Wer ist denn das" sagte sie und warf ihr von oben nach unten einen angewiderten Blick zu, es machte mich sauer... Ich ging rüber zu Amber, nahm ihre Hand und sagte „Amber ist meine Frau, und du bist hier nicht willkommen also solltest du jetzt gehen"

"Ach Matheo, du bist genauso erbärmlich und schwach wie dein Vater"

Ich wurde wütend und gerade als ich schreien wollte kam Andreas klatschend durch die Tür die offen gelassen wurde.

"sieh an sieh an, da sehen sich Mutter und Sohn nach Jahren wieder und direkt gibt es streit"

ich schaute meine Mutter verwirrt an
" WAS MACHT DIESER BASTARD HIER?" Schrie ich

Als meine Mutter mir sagte das er ihr Geschäftspartner war kochte das Blut in meinen Adern.
„deine Geschäftspartner? Das sind die Männer die meinen Vater umgebracht haben!"

„Oh ja das hab ich mitbekommen, er war ein elender Schwächling, Aber ich wusste das schon längst"

„was hast du gesagt?"

„Guck Matheo, ich bin nicht so wie du denkst, ich habe den Tot deines Vaters zusammen mit Andreas Vater, also den Marianos geplant weil ich sein Geld wollte, aber er hat ja alles dir hinterlassen. Hätte ich sein Geld gekriegt wär ich zurück zu dir und deinem Bruder gekommen aber nein, er hat dich ja so sehr geliebt"

„raus aus meinem Haus, Sofort!" Schrie ich

„So bricht man doch nicht mit seiner eigenen Mutter" sagte Andreas.
Als meine Männer die beiden raus gebracht hatten stürmte ich verzweifelt in mein Büro, Ich ging stundenlang nicht aus meinem Büro raus.
Ich konnte nicht verstehen wie eine Mutter so sein konnte. Und meine Wut lies nicht nach.
Dann klopfte es an der Tür, es war Amber.

Ich wusste eigentlich das sie mit dem ganzen überhaupt nichts zu tun hatte doch in dem Moment habe ich die Person die ich am meisten liebte wegen meiner Wut verletzt.
Sie kam langsam rein...
„Matheo.. ist alles oke?"

„Amber geh weg... bitte"

„Schau ich weiß das es dir nicht gut geht aber vielleicht wird es besser wenn wir darü-„

„ ICH HABE GESAGT DU SOLLST DICH VERPISSEN!"

„Aber ich-„

„NICHTS ABER ICH, BIST DU ZU DUMM UM ES ZU VERSTEHEN WENN ICH DIR SAGE DU SOLLT WEG GEHEN!?"

Ihre Augen tränten und ich wusste ich hatte sie verletzt. Ich stürmte aus meinem Büro und Amber kam mir nach. Ich war in der Küche und als Amber nicht aufhörte mir hinterher zu laufen nahm ich ein Glas und warf es auf den Boden in Ambers Richtung.
Sie muss wohl auf einer der Glasscheiben getreten sein denn als sie wegrannte waren Blutspuren auf dem Boden.

„Amber?"
Ich rannte ihr hinterher doch sie hatte sich bereits ins Bad geschlossen.

„Amber, Amber ist alles oke"

Ich hörte nur wein und schlirf Geräusche.

„Amber ich breche jetzt die Tür auf!"

Und genau das tat ich auch.
Als ich drinnen war saß sie weinend auf dem Boden und ihr Fuß blutete.
Ich ging auf die Knie und nahm ihren Fuß.
Sie versuchte zwar ihren Fuß weg zu ziehen doch sie schaffte es nicht.
Sie hatte zwei zwei Glasscheiben im Fuß und eine war sehr tief. Ich trug sie danach ins Zimmer und legte sie aufs Bett.

Dach dem ich ihren Fuß versorgt hatte setzte ich mich zu ihr ans Bett.
„Amore es tut mir so leid"
Sie guckte mich mit Tränen in den Augen an und sagte

„Von nun an egal was passiert schrei mich nicht an. Ja wir können Streit haben das ist normal aber Bitte Matheo schrei nicht oke?"

„Ja Mi Amo, es tut mir so leid"

𝑆𝑡𝑜𝑙𝑒𝑛 𝐻𝑒𝑎𝑟𝑡Where stories live. Discover now