Mexify

182 5 0
                                    

TW

Es war ein Tag der fast vollkommen normal geworden wäre.
Ich war aufgestanden, hatte mich fertig gemacht, war zum Bus  gegangen, hatte die Schule überlebt, bin wieder nachhause , habe einen Apfel gegessen und jetzt war ich nach 4 Stunden verzweiflung endlich fertig mit den schularbeiten die ich bis morgen brauchte.
Auch wenn ich diesen immer gleichen Tagesablauf kannte war ich heute besonders fertig mit der Welt.
Ich wollte mit wem reden. Mit meinem Bruder Rezo oder ju oder Mexi, aber ich wollte sie nicht stören wegen den Prolemen einer 15en jährigen. Auch wenn sie mir immer wieder anboten das ich mit ihnen reden konnte.
Ich stand also auf und stolperte. Ich konnte mich gerade so am bett abstützen und ließ mich auf dieses fallen.
Ich setzte mich auf, rückte an ie wand und starrte auf meinen Schulranzen. Ich musste in noch packen, aber mir fehlte die kraft auch nur eine Hand zu bewegen um die Träne wegzuwischen, die mir gerade die Wange hinab lief.
ich fühlt nicht wirklich etwas und doch weinte ich los und fand die kraft meine beine an er meinen Körper zu ziehen. Ich wusste das die anderen heute nicht da waren. Deswegen weinte ich nun laut und meine Umwelt verschwand einfach. Ich bekamm nichtsmehr mit und das einziege was ich hörte war mein schluzen und das einzige was ich spürte war eine erdrückende leere und einsamkeit.
Und zwei warme Arme die mich an sich drückten. Ich wusste sofort das es Mexi war, die anderen waren noch drei Tage weg.
''Ich kann das alles nichtmehr. Ich will nichtmehr'' schlutzte ich.
'' Was ist los? Erzähl mir doch mal einfach alles. Das wird dir helfen" sagte Mexi sanft, während seine Hand beruhigend über meinen Rücken strich.
" Es ist alles so viel. Ich komme in der Schule nichtmehr hinterher und ich schlafe immer weniger. Ich fühle mich so leer und einsam und traurig und als würde ich nur stören und das alles irgendwie aufeinmal. Und wenn ich morgens aufstehe ist mir schon schlecht weil ich weiß das ich in die schule muss oder noch irgendwas für die schule machen muss. Und deswegen esse ich kaum noch und ich bin psychisch am ende und habe immer diesen inneren Schmerz und manchmal kratze ich mir unbewusst die haut auf weil ich so einen stress habe und das garnich bemerke und irgendwann habe ich angefangen mich selbst zu verletzen und ich mache das immerwieder  und das zieht mich dann auch wieder runter weil ich das nichtmehr kann und dann bekomme ich oft Panikattacken und in der Schule werde ich deswegen gemobbt und überhaupt immer ausgeschlossen und ich habe einfach Angst vor meinen Miitschülern und...und... ich kann einfach nichtmehr." erklärte ich immernoch weinend.
" Oh Gott du arme" meinte er während ich mich noch fester umarmte.
Es fühlte sich an als könnte ich so all den schmer rausdrücken.
"Oh mann, es tut mir echt weh dich so zu sehen. Du bist für mich auch schon wie eine richtige schwester. Ich werde dir helfen. Wir finden etwas damit es dir besser geht. Versprochen meine kleine." sagte er nach einer weile sanft.
Ich wusste nicht wieso aber ich fing wieder an mehr zu weinen und Mexi strich mir erst sanft durch die Haare und dann über den Rücken.
"Shh. Alles ist gut kleine. Shh, Shh, Ich bin bei dir. Ich pass auf dich auf und beschütze dich. Alles ist gut." hörte ich seine Stimme die immer weiter weg war. Ich war mit einem mal so müde.
"Schlaf ruhig kleine." sagter er.
Aber...
"Nein. Ich will nicht. Ich habe Angst." murmelte ich panisch.
" Ich bleibe bei dir. Und wenn du einen Albtraum hast oder eine Panikattacke bin ich bei dir und passe auf dich auf."  meinte er beruhigend und tatsächlich schlief ich unmittelbar daraufhin ein.
Und Mexi hielt sich an das was er sagte.
Als ich einen Albtraum hatte weckte er mich und ich kuschelte mich wieder an ihn. Und auch am nächsten Morgen war er noch da 

YouTube Oneshots Where stories live. Discover now