Jay und Sunghoon folgten ihm, auch wenn sie ein mulmiges Gefühl hatten. Sie freuten sich auch ein wenig, das Trio zu sehen."Hör mal. Wir beide wissen, dass Riki etwas für Sunoo fühlt und er wird das niemals selbst akzeptieren. Und das ist der Punkt, an dem es kompliziert und toxisch wird", flüsterte Jay Sunghoon zu.
"Ich weiß. Er verleugnet es jetzt schon. Er könnte-- nein, er wird zu 100% auf die falsche Bahn geraten bei dem Versuch, Sunoo für sich zu gewinnen", antwortete Sunghoon und Jay seufzte.
"Wie auch immer. Wir sollten immer für ihn da sein und ihm helfen. Wir sollten Sunoo nicht in etwas toxisches geraten lassen, da auch nur wir von Riki's Vergangenheit wissen"
Die beiden hörten auf zu reden, als sie an besagtem Tisch ankamen.
Sunoo starrte Riki für ein paar Sekunden an und wartete, dass er etwas sagte. Er war verwirrt, dass die drei auf einmal mit ihrem Essen vor ihnen standen.
"Würde es euch stören, wenn wir uns zu euch setzen?", fragte Sunghoon höflich und Riki verdrehte seine Augen.
"Natürlich stört uns das-- ouch!", Sunoo stöhnte schmerzerfüllt, als Jungwon ihm unter dem Tisch gegen sein Bein trat.
"Warum? Habt ihr keine eigenen Plätze?", unterbrach Jungwon Sunoo.
Sunoo rieb sein Bein und war verwirrt, warum Jungwon ihn stoppte, nein zu sagen.
"Wollt ihr uns wieder Aufgaben geben?", fragte diesmal Jake.
Sunghoon und Jay lachten kurz und Riki starrte mal wieder Sunoo hungrig an.
'Kannst du mich nicht einmal inruhe lassen?', dachte sich Sunoo und starrte zurück. Riki konnte seinen Blick noch immer nicht von Sunoo abwenden.
"Nein. Nur ganz normal Mittagessen", sagte Jay und ein Lächeln schlich sich auf Jungwon's Gesicht.
"Dann könnt ihr euch setzen", antwortete Jake und Sunoo starrte ihn fassungslos an.
Bevor er überhaupt etwas sagen konnte, setzten sich die beiden hin und Riki blieb noch stehen und dachte nach.
"Willst du dich nicht setzen?", fragte Sunghoon und Riki antwortete: "Doch. Ich setze mich jetzt hin"
Riki schob einen leeren Stuhl näher zu Sunoo und setzte sich neben ihn.
Sunoo verdrehte die Augen und drehte sich ein bisschen weg, um Riki zu vermeiden.
Die Spannung zwischen den beiden war unangenehm, die Stille machte es nicht besser. Schon bald begannen die anderen vier, sich zu unterhalten und auch Riki versuchte, Sunoo anzusprechen.
Doch Sunoo ignorierte den anderen einfach und brachte Riki jedesmal zum Schweigen, wenn er seinen Mund aufmachte.
"Ddeonu, wie läufts mit dem Lernen?", fragte Riki leise, damit seine Freunde den Spitznamen nicht hörten.
"Hör auf, mich Ddeonu zu nennen und sei still. Ich will essen", zischte Sunoo.
"Aber ich möchte doch nur--"
"Lass uns leise sein beim essen"
"Okay, aber--"
"Leise", sagte Sunoo genervt und Riki wurde leise.
'Ich wurde noch nie zuvor so abgewiesen. Verdammt, Kim Sunoo, das ist jetzt deine Schuld' , dachte Riki und versuchte, seine Wut zu schlucken. Er versuchte, Sunoo noch nicht seine gefährliche Seite zu zeigen.
Während alle dmit beschäftigt waren, zu reden, grinste Riki, als er über etwas nachdachte.
Als wanderte seine Hand unter den Tisch zu Sunoo's Oberschenkeln.
Langsam ließ er seine Hand auf einem Oberschenkel nieder und Sunoo erschreckte sich wegen der plötzlichen Berührung.
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DOMINANT | SunKi
RandomDer Playboy Nishimura Riki verliebt sich in den süßen und frechen Jungen Kim Sunoo. Aber seine Liebe ist anders und obsessiv. 𝐆𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧 𝐎𝐧𝐠𝐨𝐢𝐧𝐠