Kapitel 4

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(Kurzes Kapitel, sorry war nh Weile nich online)

Ich zitterte. Nicht vor Angst, sondern vor Aufregung. Wann würde es soweit sein? Ich war mittlerweile 6 Monde tot. Meine Junge müssten schon Schüler sein. Ich hatte seit ein paar Wochen nicht mehr in den Teich geschaut.

Es wäre zu schmerzhaft gewesen, sie jedesmal zu sehen und zu wissen, sie niemals kennenlernen zu können. Gerade eben war mir eingefallen, das eines meiner Junge ja sterben würde! Ich war selbst erschrocken gewesen über die Begeisterung, die ich bei diesem Gedanken verspürte. Jetzt ging ich schnellen schrittens Richtung Teich. Welches es wohl war? Ob es krank war? Oder ob es ganz plötzlich sterben würde?

Ich war angekommen. Ein paar andere Katzen hatten sich schon versammelt. Heute war es soweit. Die Katzen gewährten mir den vortritt. Erst war alles unscharf, doch dann wurde die Oberfläche klarer. Eine kleine rotbraune Katze war zu sehen. Sie hatte hellgrüne Augen und einen wuscheligen Pelz. War das...? Ich lächelte traurig als ich sah wie mein junges sich malwieder ärgerte. Bald war es soweit. Ich konnte es spüren, und die Blicke der anderen sagten das selbe.

Gerade verließen die zwei und eine kleine, dünne Katze das Lager. Wer das wohl war? Sie musste geboren sein während ich nicht in den Teich geschaut hatte. Halt, warum verließen sie überhaupt ohne einen Krieger das Lager?! Ich schaute panisch zu den anderen Katzen, doch die sahen nur bedeutungsvoll zu mir zurück. Ich verstand. Das musste so sein. Ich wartete. Gleich kam mein Junges zu uns. Ich müsste es natürlich kräftig trösten, aber es war bestimmt froh endlich seinen Vater zu sehen. Aufmerksam beobachtete ich wie sie spielten, bis es soweit war. Es kam zu uns. Ich hatte meinen Auftritt. Langsam stieg ich hinab, um es zu holen. „Willkommen..."

How to love an aroace (WarriorCats rpg story)Where stories live. Discover now