Y/N Salvatore und ihre Geschichte

Rettung in Planung

"Wir müssen sie sofort finden!!!" Schreit Klaus und will gerade ein Glas gegen die Wand werfen bis in dem Moment Rebekah ankam.

"Wen müssen wir finden? Es ist morgen meine Hochzeit gibt es denn nicht einen Tag ohne Stress?"

"Rebekah es geht um Y/N-" fing Elijah an.

"Was ist los?!"

"Finn hat sie sich geholt, sie ist in den Händen von unserer grauenvollen Mutter und Freya." informierte Klaus Rebekah.

"Nein nein nein. Das kann nicht wahr sein! Wir müssen sie finden. Wir müssen Davina anrufen sie muss sie Lokalisieren!"

"Ich habe sie schon angerufen sie ist auf dem Weg." antwortet Elijah.

"Wir müssen in sterbliche Körper oder Y/N stirbt. Das stand auf einem Zettel den Finn hinterlassen hat. Aber das wird keiner von uns machen wir müssen uns was anderes einfallen lassen-"

"Ich werde den Deal mit Mutter eingehen!"

"Rebekah nein! Ich habe gerade gesagt, dass keiner den Deal befolgen wird! Und außerdem würde Mutter alle nehmen oder Y/N ist tot!" Antwortet Elijah.

Es herrscht Stille.
Verzweiflung, Angst und Wut liegt in der Luft.
Bis dies durch ein klingeln an der Haustür unterbrochen wird.
Davina und Marcel sind angekommen.

"So ich brauche etwas von Y/N, egal was und ich kann sie Lokalisieren." Sagt Davina.

Dirket geht Rebekah los und holt eine Klamotte von Y/N".
Davina nimmt die Klamotte und fängt an den Zauber zu sprechen.

"Ich hab sie gefunden, sie ist in der Kirche."

"Wir müssen sofort los!" Ruft Rebekah.

"Nein wir können nicht einfach dort reinspazieren. Dort sind Esther, Freya und Finn, sie können uns mit ihren Zaubern ausschalten. Wir müssen überlegen wie wir am besten an die Sache herangehen."

"Du hast Recht Elijah. Rebekah wir werden Y/N retten, doch wir müssen einen kühlen Kopf bewahren." Sagt Marcel.

Erschöpft und voller Sorge fällt Rebekah in einen Sessel, schließt die Augen und atmet tief aus.

*In der Zwischenzeit bei Y/N und Co."

Mittlerweile bin ich wieder erwacht und sehe Esther und ihren zwei verrückten Kindern dabei zu, wie sie irgendwelche Zauber vorbereiten.
Nach einer Weile schickt Esther Finn los um was zu besorgen, irgendein Kraut oder so.
Freya und Esther tauschen sich über die Zauber aus, aber so genau höre ich da nicht hin.
Ich habe erstens keine Ahnung von dem Kram und zweitens, wenn sie mir damit wehtun wollen will ich es nicht wissen und sie aufhalten könnte ich genau so wenig.
Irgendwann geht Esther weg um etwas nachzuschauen, gerade als sie verschwindet läuft Freya auf mich zu.

"Was will-"
"Psssst!" Machte Freya.

"Hör mir ganz genau zu okay? Ich bin nicht auf Esthers Seite, ich habe schon einen Zauber geplant um sie zu vernichten. Ich werde dir "nur" gezwungen weh tun, das tut mir im voraus leid. Ich will meine jüngeren Geschwister kennenlernen, warum erkläre ich dir nach dem Drama. Du musst Rebekah und dem Rest während dem Deal klar machen, dass ich mit ihnen kämpfen werde, verstanden?!"

"Klar und ich bin der Weihnachtsmann." Gab ich nur von mir.

"Bitte Y/N. Ich weiß du hast kein Grund mir zu trauen, doch mach es bitte!"

Mehr konnte sie nicht sagen, da Esther sich wieder näherte.

"So! Und wenn all das erledigt ist, habe ich gerade so beschlossen, werde ich dich trotzdem vernichten! Damit meine tollen Geschwister noch mehr leiden, als sie eh schon werden, wenn sie in sterblichen Körpern sind." Sprach Freya und gab mir den Blick von wegen Spiel mit und dies Tat ich auch.

"Das glaubst auch nur du, oder? Denkst ehrlich, dass sie so doof sind und sich nicht schon längst einen Plan überlegt haben, wie sie euch alle drei vernichten?!"

"Ruhe! Oh Gott ich kann es nicht mehr hören. Rebekah, Klaus, Elijah und Kol sind einfach voreilig und planen einen Angriff nie komplett, also denk jetzt schonmal an die schönen Momente deines Lebens bevor es vorbei ist!" Ruft Esther dazwischen.

Tatsächlich folgte ich ihrem Vorschlag und dachte über mein Leben nach.
Viel positives, aber auch viel negatives.
Meinen kleinen Bruder verloren zu haben, von Augustin gefoltert zu werden und dann noch von meinen zwei kleinen Brüdern gefoltert zu werden.
Aber ich habe tolle Freunde wie Kai! Er war immer für mich da und hat jeden Scheiß mit mir gemacht. Oder Katherine, obwohl.. naja sie ist trotzdem einfach eine gute Freundin auch, wenn sie viel schlechtes getan hat.
Oder als ich Rebekah getroffen habe, und mich dirket in ihren blauen Augen verlor. Ihr Lachen, ihre Ausstrahlung einfach alles an ihr hat mich in ihren Bann gerissen.
Und jetzt ist sie meine Frau, die Frau an meiner Seite von der ich hätte nur träumen können.

Und so gingen meine ganzen Gedanken lange lange Zeit weiter...