Kapitel 18

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Du greifst nach einem Lineal in der Hoffnung dich verteidigen zu können.
„musst du mich so erschrecken fünf!"
„Echt jetzt? Ein Lineal?"
„Ich dachte du hast dich raus teleportiert?"
Er nickt und steht vorsichtig auf. Er nimmt dir das Lineal ab und legt es auf den Tisch,dann geht er nah an dich ran.
Nervosität strömt durch deinen Körper.
„Ich wollte aber auf dich hören. Ich denke ich werde hier genug antworten finden."
Du spürst seinen Atem auf deiner Haut.
Den frischen Geruch seines Mundes auf deinen Lippen.
„Du-du hast mich..nur-„
„nervös gemacht?" beendet er deinen Satz.
Du schreckst zurück und stolperst dabei fast.
„Was!?Nein. Ich meinte erschreckt!"
„Oh ja klar. Entschuldige."
Er lacht.
Er geht langsam auf dich zu. Du schaust beschämt nach unten und er hebt dein Kinn an. Zögernd schaut er auf deine Lippen.
„Shit y/n" er zieht dich an deiner Taille zu sich und küsst dich hektisch aber trotzdem sanft.
Energie durchströmt deinen Körper.
Du willst alles von ihm, jede faser seines Körpers, jeden Geschmack seiner Lippen,jede Haar Strähne seines Kopfes.
„Wie lange ich darauf gewartet habe"
Flüstert er gegen deine Lippen.
„Du auch?" grinst du ihn an.
Er küsst dich nochmal. Diesmal aber intensiver und schneller. Er hebt dich hoch und setzt dich auf dem Schreibtisch seines verstorbenen Vaters ab. Er küsst dich weiter und fährt mit seinen Händen deinen Körper entlang.
Noch nie hast du sowas intensives gespürt denkst du dir.
„Von Anfang an warst du erstaunlich y/n" nuschelt er unter dem hektischen Atmen.
„Du schienst so unerreichbar. Aber jetzt schau mich an? Ich schmecke deine weichen Lippen." fügt er hinzu.
Du bist sprachlos. Du weißt nicht wohin mit deinen Gedanken oder wie du sie umsetzen sollst. „Wenn du wüsstest über was ich grade nachdenke." flüsterst du in sein Ohr.
„wir können sie ja in Tat umsetzten." flüstert er zurück an deine Lippen.
Seine perfekt geformten Grübchen Lächeln dich an.

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