Just love

Kapitel 30

Abends liegt ihr beide arm in arm im Bett.
Fünf ist schon lange eingeschlafen während du wach liegst und nicht schlafen kannst.
Langsam fallen deine Augen zu und du ziehst die Decke näher an dich.
Du bist fast eingeschlafen bist du einen Knall hörst.
Du wirst wieder wach und stehst vorsichtig auf, so das du fünf nicht weckst.
Langsam gehst du auf den Zehenspitzen die Treppe runter bis du vor der Academy Türe stehst.
"Hallo?"
Du gehst noch ein bisschen weiter Richtung Sofa.
Ganz alleine im dunklen in der Academy ist es ein bisschen gruselig.
"Klaus? Bist du das? Hast du wieder zu viel getrunken?"
Ein kleines knacken hinter dir bringt dich dazu dich hektisch umzudrehen.
"Tom?"
Du siehst Toms locken im dunklen und rennst auf ihn zu während du ihn umarmst.
"Du bist es...ich dachte du bist Gregor.."
Du löst dich aus der Umarmung und schaust ihn an.
"Was machst du hier? Ist alles okay?"
Er kommt dir komisch vor.
Ihr beide steht in der Dunkelheit mitten in der Academy. Er bewegt sich nicht und schaut auf den Boden.
"Weinst du?"
Er schaut dich an.
"Es tut mir leid Y/n."
"Was? Was tut dir leid?"
Er fängt noch mehr an zu weinen.
"Es tut mir so so leid.."
Bevor du noch etwas sagen konntest fällst du zu Boden. Du fühlst nichts mehr.
"Y/n bist du das?"
Ruft fünf von oben.
"Was machst du denn da? Mitten in der Nacht.."
Er läuft die Treppe runter und zuckt nach hinten.
Gregor steht mit einer Waffe vor ihm und zielt auf Ihn.
"Keinen Ton." Sagt Gregor Trocken.
Er schaut zu Tom der weinend und voller Angst zu Y/n schaut.
Sein Blick Wandert zu Gregor der immer noch auf ihn Zielt.
"Du..hast ihm gesagt wo sie sich aufhält?!"
Sagt fünf voller Wut.
"Ich musste..sonst hätte er mich umgebracht!" Versucht sich Tom zu retten.
"Das ist mir scheiß egal!" Flucht fünf.
Er teleportiert sich hinter Gregor und schlägt ihm die Waffe aus der Hand.
Nachdem die Waffe zu Boden fällt schlägt er ihm ins Kinn und in den Bauch.
Gregor fällt zu Boden und fünf dreht sich zu Tom. Er läuft in seine Richtung.
"Bitte ich..."
Bevor er den Satz beenden kann schreit er auf.
Fünf hat ihm eine Kugel durch das Bein gejagt mit der Waffe von Gregor.
"Krasses Teil.."
Nuschelt er.
Fünf geht langsam auf Gregor zu der auf dem Boden liegt.
Das Blut seiner Nase fließt sein Kinn runter.
"Du hast etwas berührt was mir gehört alter Mann."
Gregor schaut fragend zu fünf hoch.
"Y/n." Sagt fünf und zielt mit einer Waffe auf ihn.
"Du hättest aufpassen sollen bevor du in irgendeine Academy einbrichst. Du kannst froh sein das mein Bruder Diego nicht hier ist..sonst wärst du Geschichte."
Fünfs Ton verfällt ins Aggressive.
"Du bist nur ein 14 jähriger Junge." Lacht Gregor kurz auf.
"Ziemlich peinlich von einem 14 jährigen jungen verprügelt zu werden und umgebracht zu werden als Rentner oder?"
Gregor schluckt nur.
"Und Ich bin 58 Arschloch!"
Nach diesem Satz drückt er ab.
"Das ist dafür das du meine Freundin eingesperrt und angepackt hast!"
Er drückt nochmal ab.
"Das ist dafür das du Y/n's beste Freundin umgebracht hast!"
Er drückt wieder ab.
Gregor ist schon lange tot.
"Und das ist dafür das du mich unterschätzt hast."
Flüstert er in sein Ohr und lässt die Waffe auf Gregors totes Gesicht fallen.
Er steht Blut verschmiert auf und dreht sich um.
Seine Geschwister stehen vor ihm.
"Fünf wer ist das.."
Diego rennt auf Tom zu.
"Du hast ein kind umgebracht?"
Allison zeigt ebenfalls auf Tom.
"Was hat denn der Rentner gemacht? Schuldest du ihm eine Briefmarke?"
Klaus lacht,nachdem er gesehen hat wie böse Luther ihn anschaut hört er schnell auf zu lachen.
Fünf geht zu y/n.
"Ist sie tot?.."
Viktor steht hinter fünf der sich grade vor sie hockt.
"Sie atmet."
"Gottseidank..."
Flüstert Viktor.
Luther trägt sie in fünfs Zimmer und Grace pflegt die Wunden.
Diego entsorgt die Leichen,Alisson und Viktor wischen das Blut weg und fünf sitzt bei dir und passt auf dich auf.
Er nimmt deine Hand.
"Alles wird gut Y/n...jetzt bist du sicher. Bei mir bist du sicher."
Du liegst immer noch schlafend da.
"Nawww unser alter fünf wird zum Softy! Fängst du jetzt auch an Taylor Swift zu hören?"
Sagt Klaus der sich an den Tür Rahmen anlehnt.
"Halt die Klappe Klaus."