Haraka's Reise// Pausiert

6. Der neue

Bitte nicht wundern!!!!!
Ich habe " erneutes Update" vor diesem Kapitel hochgeladen!!!!!!!!!

Hallo Leudis, ich habe mal wieder Zeit und Lust dazu gefunden, am Buch weiter zu schreiben. Also viel Spaß mit der Fortsetzung!

Falls ihr nicht mehr wisst, was bisher passiert ist, Lest nochmal das letzte Kapitel. ✨

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Seit dem Haraka in das Gehege gekommen war, war eine Woche vergangen. Sie hatte das Gehege schon am ersten Tag komplett erkundet und jemanden gefunden.

Sie hieß Sibaya und war eine sehr alte Gepardin, die wusste, dass sie nicht mehr so lange zu leben hat. Auch sie, wie sie Haraka erzählte, stammte aus der Wildnis, war aber schon sehr früh eingefangen worden.

Sie war sehr weise und immer wenn Haraka ihre Hilfe brauchte, etwas nicht wusste oder traurig war, war Sibaya zur Stelle und wusste auf jede Frage eine Antwort oder einen Rat. Aber Haraka fand Sibaya auch etwas gruselig, weil sie irgendwie immer wusste was Haraka sagen wollte oder was sie dachte. Zu dem tauchte sie überall auf, ohne das man mitbekam, dass sie sich anschlich. Als würde sie sich teleportieren.

Haraka wollte sehr gerne wissen, wo sie hier war und warum sie hier war. Jedoch antwortete Sibaya nicht auf diese beiden Fragen. Sie ignorierte die beiden Fragen förmlich, als würde Haraka sie nicht stellen.

Für Haraka war jeder Tag gleich. Jeden Morgen bekam sie einen Fleischbrocken ins Gehege geworfen, den es auch Abends gab. Und wären sie am Fleisch nagte, wurde sie von unzähligen Menschen beobachtete und fotografiert. Zu den war es noch sehr laut um sie herum. Das Gehege war extra so gebaut worden, dass es keinen richtigen Rückzugsort für Haraka und Sibaya gab.

Haraka verstand mittlerweile, dass sie in einem Menschen Zoo war und sie ein Tier zum beobachten war. Auch wenn es sie etwas störte, dass sie jeden Tag von irgend welchen Leuten angestarrt wurde, hatte sie sich auch mittlerweile etwas dran gewöhnt.

Als Haraka am nächsten Morgen auf ihrem Lieblings Schlafplatz, einem kleinen Grashügel, aufwachte, spürte sie sofort, dass heute etwas besonderes passieren würde. Heute wäre ein besonderer Tag, sagte sie sich.

Sie streckte sich, gähnte und stand auf. Es war noch sehr früh morgens und die Besucher des Zoos waren noch nicht da.

Sie drehte ihre alltäglichen Runden durch das viel zu kleine Gehege. Dann, kurz bevor der Zoo öffnete kam ein Tierpfleger der Geparden und warf ihnen 2 Broken Fleisch ins Gehege. Sibaya stürzte sich auf den Fleisch Brocken, doch Haraka ging nur langsam darauf zu. Sie betrachtete ihn genau und knurrte:„Das ist der gleiche wie immer. Er hat keine gute Qualität und schmeckt auch nicht!". Darauf antwortete Sibaya:„ Sei dankbar für das, was du bekommst. Immer hin bekommen wir ein bis zwei Mal am Tag etwas zu essen. Es gibt andere Tiere und Geparden, denen es nicht so gut geht." Haraka grummelte nur und machte sich dann doch an den Fleischbrocken ran. Sie hatte Hunger.

Nachdem sie auf gegessen hatte, bemerkte sie, dass der Zoo wohl geöffnet hatte. Denn viele Besucher standen vor dem Gehege und beobachteten die beiden oder gingen vorbei.

Ganz plötzlich hörte sie ein neues Geräusch, dass sie herum fahren ließ. Irgendwo her kannte sie dieses maunzen. Aber es wollte Haraka nicht einfallen. Sie ging in die Richtung, aus der das maunzen klang und sah einen Geparden. Einen Geparden den sie kannte.

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Wer ist dieser Gepard? Ist er vielleicht aus ihrem alten Leben in der Wildnis? Und was macht er dort, im Zoo?

Diese Fragen werde ich i nächsten Kapitel beantworten, aber raten, dürft ihr gerne. 😊😀

Ich habe mir überlegt, dass es sich etwas komisch anhört, wenn ich in einer Erzähler Perspektive die Geschichte schreibe.
Deshalb würde ich von euch gerne wissen, ob ich weiter in der Erzähler Perspektive schreiben soll, oder eher aus der Sicht von Haraka. Also aus der Ich-sicht würde ich dann schreiben.
Bitte schreibt es mir!!!! Das ist wichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!

Habt einen schönen Tag <3
Eure Feuri