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Es ist genau ein Monat vergangen, ich gehe so gut ich kann meinem Vater aus dem Weg, reden tu ich überhaupt nicht mehr mit ihm, ich versteh bis heute nicht warum das mit nabil sein sollte. Mein Leben läuft mit Nabil weiter,ich gehe ihn aber so gut ich kann aus dem Weg, egal wo ich bin steht er hinter mir. Es ist nervig aber ich gewöhne mich Tag zu Tag immer mehr daran das ich nie alleine bin. Seit dem Vorfall reden wir auch nicht mal mehr,der Hund hat sich nicht mal entschuldigt. Ach egal. Heute bin ich mit seraht und selin verabredet ich freue mich so sehr sie wieder nach langem wiederzusehen. Meine zwei Babys. Da es draußen sehr warm ist entschied ich mich dazu etwas lockeres anzuziehen. Eine schwarze lockere Stoff Hose mit einem grauen croptop. Ich lies meine Haare offen und sprühe sie mit einem Haarparfüm ein. Bevor ich aus meinem Zimmer laufe, sah ich mich noch mal um. Ok alles super. Vor meiner Tür saß nabil, er war mit seinem Handy beschäftigt. Ich schloss meine Zimmer Tür und bemerkte wie er sich hinter mir aufrichtet. „Wohin gehts? So?" ich drehe mich um und sehe ihn verwirrt an. Seit wann fragt er mich sowas? Sonst läuft er mir doch immer nur hinterher... „bleib zuhause junge und Nerv mich nicht." genervt schmeiß ich meine Haare nach hinten und laufe an ihm vorbei. Ich lief schnell nach unten und sah kurz zu ihm um sicher zu gehen das er mir nicht hinterher kommt. Er stand immernoch in der selben Position und bewegte sich kein bisschen, ich sage doch er ist unfassbar komisch. Jackpot schnell leyla! Dachte ich mir. Hinter mir schloss ich laut die Tür und lief mit eiligen Schritten zu Selin's Haus. Als ich ankam und seraht schon von weitem sah, fing ich an zu lächeln. Er ist so ein süßer, Serhat ist wie ein Bruder für mich, er geht durch dick und dünn wenn er mit uns ist. Deswegen liebe ich ihn! Beide sind einfach meine Geschwister. Ich lief mit einem fetten grinsen auf ihn zu und umarmte ihn. „Mädchen wie ich dich vermisst hab, seit einer Woche warst du tod lan." ich löste mich von ihm und sah ihn an. „Ja hatte bisschen Stress zuhause, aber schau mich an ich bin draussseeeennn!!" sagte ich überglücklich. Serhat lachte laut drauf los. Er setzte sich auf die Bank vor mir und ich setzte mich auf eine Tischplatte Ich Schaukelte mit meinen Füßen und hörte serhat zu wie er erzählte was ihm heute bei der Arbeit passiert ist. „Hahahahah wie was redest du?" lachte ich laut auf. Serhat lachte mit. „Ja vallah er ist so dumm" ich sah mich kurz um und sah plötzlich nabil angelehnt an seinem Audi rs stehen, seine Blicke Emotionslos auf mich gerichtet. Ach dieser Junge... „eee wie läufts mit dem Typen?" ich sah serhat geschockt an. „was redest du Nerv mich mal nicht wie ich ihn hasse!" er sah mich unglaubwürdig an und fing an mich auszulachen. „Du hund serhat!" klatsche ich ihn eine auf deine Schulter und rannte weg. „LAN MÄDCHEN." schrie er los. Ich lachte und rannte zu den kleinen Boys die am Straßenrand Fußball spielten. „Ey pass,pass." schrie ich und er lies ein Ball auf mich zu rollen. „1, 2, 3,4,...." zählte ein Junge geschockt auf weil ich bei jeder Zahl den Ball hoch halte. Bei 10 hörte ich auf und schieße voller Wucht den Ball Richtung Nabil. „WOWWWWW LELAAAA WIE GUT DU BIST!!!" freuten sich die kleinen Jungs, wie süß Hahahah. Ich umarme alle und lief zu Nabil da er den Ball immernoch bei sich hat. „Gib." bleib ich vor ihn stehen. „Nimm" sprach er kalt und fing an mit mir zu spielen. Ich versuchte den Ball zu nehmen doch er machte Faxxen. „Hör auf Nabil und gib es mir einfach!" „heul nicht so viel und Beweis mir das du nicht schwach bist." Ich stoppte. Was? Ist das sein Ernst. Meine Wut stieg mir hoch und ich trat ihn mit meinem Fuß Sodas der Ball doch zu mir gelang. „geh mir das nächste mal nicht so auf den Sack!" schrie ich ihn an und schieße denn Ball zu meinen kleinen straßenfusballer. Kurz bevor ich gehen wollte hielt mich Nabil an meinem Arm. Ich drehe mich zu ihm und merke das meine Haare an seinem Gesicht waren. Doch als ich Nabil ansah waren seine Augen geschlossen. Eh Nabil? „Hallo? Lass mein Arm los?" fragte ich verwirrt

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