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Ich sah ihn mit großen Augen an, wow. Es umhüllt mein Herz mit Wärme, das sich danach gesehnt hat. Ich versuchte ein Lächeln zu unterdrücken, indem ich auf meine Lippe biss. Plötzlich höre ich ihn rau auf schnauben. „Hör auf damit." er sah mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an, ich verstand aber nicht. Was meint er? „Hm?" sah ich ihn fragen an. „Hör auf damit." faste er plötzlich an meine Lippe und zuckte dran, sodass sie auf plumte, und ich jetzt erst verstand. Er wollte das ich mein Lächeln nicht unterdrücke. Ich fing wieder an zu lächeln da das einfach nur süß ist. Schnell sah ich zur Seite, und überlegte was ich sagen soll. „Nabil." drehe ich wieder mein Kopf zu ihn und sehe ihn ernst an. Er zupfte aus seiner Hosen Tasche eine Zigarette raus, dies zündet er an und zieht genüsslich dran. So als wurde er nur darauf gewartet haben. Ich schaue ihn dabei zu und merke das ich versunken bin als er in mein Gesicht aus pustet. „Junge ih, Du ekliger." wedele ich vor meinem Gesicht rum. „Willst du auch?" fragt er plötzlich und hielt sie vor meinem Mund. Vor Schock sehe ich ihn an, ich klatsche auf seine Hand Sodas die Zigarette auf dem Boden viel. Diese Gelegenheit nutze ich aus und trete drauf. „Besser ist, das du damit aufhörst."  Funke ich ihn böse an Und laufe an ihm vorbei. Ich höre ihn leise lachen, was mich zum Lächeln brachte. Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer und sprang auf meinem Bett. Ich hielt meine Hand vor meinem Gesicht, als sich seine Worte in meinem Kopf spiegelten. Sofort spüre ich dieses komische eigenartige kribbeln in meinem Bauch.
„Ich schäme mich." sprach ich mir selbst zu. Ich habe einfach nichts davon erwidert als er das alles zu mir sagte. War das falsch von mir? Wer weis wie er sich gerade fühlt, ich bekam langsam Schuldgefühle. Schnell stand ich vom Bett auf und laufe zum Fenster. Ich öffne dies und sehe zum Platz wo ich gerade mit Nabil Stand. Als ich sah wie er sich mit meinem Vater unterhielt, bekam ich eine Gänsehaut. Irgendwas stimmt nicht, beide sind total ernst. Ich sah stumm zu, bis plötzlich mein Vater seine Hand auf nabils Schulter legt und ihn dankend ansah. Plötzlich springt meine Tür auf und ich schrie vor Angst auf. „VERDAMMT , was klopfst du nicht?!"  lege ich meine Hand aufs Herz. „Sorry abla!" kommt das Nachbars Kind baran in mein Zimmer rein. Ich lache auf als ich dran dachte wie ich gerade geschrien habe. „Du idiot!" Ich sah wieder zum Fenster raus und merkte, wie beide zu mir sahen. Oh sie haben mich gehört. Schnell schließe ich mein Fenster und gebe baran meine Aufmerksamkeit. „Na kleiner, wie geht's dir?" „mir geht es gut." er sah mich überlegend an, ich liebe baran, er ist so süß und erst frische 8 Jahre alt. Er kommt mich meistens besuchen wenn ihm langweilig ist. „Leyla, der Typ der immer mit dir ist, hat mir gestern erzählt wie hübsch du bist." erzählt er es mir freudig woraufhin ich ihn geschockt ansehe. „Was sagst du da baran? Was genau hat er dir erzählt??" in mir sprengt die Wärme hoch. „Ja! Er hat gesagt das du so schön bist...AH! Und das du ein tollen Duft hast." er sah mich mit großen Augen an. Ich brenne, ich habe das Gefühl als wurde ich brennen. Hat Nabil das wirklich baran erzählt? Ich musste lachen bei dem Gedanke. „Wow, das ist echt krass!" er nickte mir zu. „Ja, ich habe ihn recht gegeben , weil du bist wirklich hübsch. Und du riechst auch immer so schön nach Blumen!" lässt er sich auf mein Bett fallen. Ich lache lauter woraufhin sich sein grinsen vergrößert. Ich stehe auf und laufe zu meinem Spiegel, ich binde meine Haare zu einen sleek Zopf. Ich komme nicht darauf klar, erst redet nabil mit ihn darüber wie sehr ich ihn gefalle, dann taucht er plötzlich vor mir auf, und erzählt mir das er immer bei mir bleiben wird? Mein Kopf Platz, ich bekomme so Kopfschmerzen! Ich sehe genervt zu baran der langsam seine Augen schloss. „Oh nein , baran hop hop." er schläft hier noch ein. „Hmm" Ich helfe ihn dabei und lasse ihn, das er sich seitlich an mich lehnt. Langsam laufen wir zum Ausgang, „Leyla-„ kam mein Vater mir entgegen doch stoppte als er baran sah. Mein Vater sah schief lächelnd zu uns. „Bringst du ihn rüber ? Oder soll ich Nabil rufen?" fragt mein Vater, oh man ich schaffe das auch alleine. Ich lächle mein Vater an. „Alles gut Baba, ich bringe ihn schnell nachhause.". Er nickte und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Beim Ausgang angekommen, machen schon die Security's Platz. „Brauchst du Hilfe?" höre ich schon Nabil auf mich zukommen. „Alles gut danke." Ich schaue Nabil nicht an und Klingel an seiner Haustür. Seine Mutter macht lächelnd die Tür auf. „oh hallo Leyla, danke das du ihn gebracht hast!.". Ich lächle sie freundlich an. „Nichts zu danken! Hat mich gefreut das baran nach so einer langen Zeit wieder zu mir gekommen ist."  ihr Lächeln wurde breiter. „Gute Nacht teyzee" umarme ich sie noch kurz bevor ich gehe. Ich spüre die Anwesenheit von Nabil. Er läuft die ganze Zeit hinter mir. Egal was ich mache ich bin nicht alleine.

LeylaWhere stories live. Discover now