Demon Slayer - Corrupted demon

15 der kampf geht weiter

Tamako umklammerte ihre Klingen als sie alle samt in verschiedenen Gruppen durch eines der Räumer fielen.
Sie sah sich um, ob sie mit einen der Hashira zusammen war, doch sie schien auf sich alleine gestellt zu sein als sie niemanden weit und breit sehen konnte. Sie stand vollkommen alleine in dem Gang, jedoch spürte sie das die ersten Kämpfe wohl angefangen hatten.

Sie hoffte das sich die Hashira an ihre Worte erinnerten, an die Schwachstellen der Dämonen damit sie den Kampf gewinnen könnten. Die Dämonin wusste das sie nicht lange zögern sollte, als sie durch die Gänge irrte. Auch wenn sie schon so lange und oft hier war, kannte sie nicht einmal einen Handvoll der Räume.

Ihr war bewusst das Nakime jederzeit sie wo anders hin teleportieren könnte, doch auch diese schien bis zum jetzigen Zeitpunkt beschäftigt zu sein. Ihr Atem ging unruhig als sie an das ereignis von zuvor dachte. Ubuyashiki war wirklich tot...sie würde diesen Mann nie wieder sehen können, ihm nicht danken können ihm die Möglichkeit gegeben zu haben zu erfahren was es wohl bedeutete akzeptiert zu werden und Freunde zu finden.

Falls sie Misturi und Giyuu als Freunde zählen konnte.
Doch es war nicht der Zeitpunkt sich darum Gedanken zu machen denn sie wusste jegliches zögern von ihr würde dafür sorgen das vielleicht einer dieser Hashira ihr Leben hier lassen mussten.

Ihr Blick wanderte nach oben als sie eine Krähe sah die über ihren Kopf kreiste, auf der Brust ein Zettel mit roter Schrift. Aber wieso folgte ihr eine Krähe? Doch wie als konnte das Tier Gedanken lesen krähte es los. "Ich werde dir Informationen bringen damit du den richtigen Weg findest" krächzte sie, als Tamako leicht nickte. "Vielen Dank!"

Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich gut dabei zu wissen das sie bei diesem Kampf nicht ausgeschlossen wurde. Das man ihr Informationen geben wollte damit sie den anderen Helfen könnte.

Sie wusste nicht wie lange sie schon durch die Gänge irrte, nur das ihr Unwohlsein stärker wurde. Es war wie als würde sie sich langsam einem Kampf nähern. "Tomioka Giyuu und Kamado Tanjiro!" Krächzte die Krähe auf einmal, als sie überrascht die Augen weitete. Also waren sie vor ihr in diesem Raum am Kämpfen?

So musste es sein...sie konnte es hören und auch der Boden schien leicht durch die aufeinander prallenden Kräfte zu vibrieren.
Nicht lange zögerte sie, als sie in den Raum hinein platzte, als sie von Chaos begrüßt wurde. Der Boden wies Dellen auf, die Wände und das Dach zerbrochen...der Kampf musste schon länger vor sich gehen.

Ihr Blick wanderte jedoch zu den beiden Menschen, als Sorge in ihnen glänzte. Giyuu lag schwer verletzt an der Wand gelehnt als es ihm schwer fiel überhaupt noch seine ruhige Atmung zu halten, während sich Tanjiro auf den Beinen zwang weiter zu machen.

Akaza Schritt mit einem Grinsen auf die Wassersäule zu. "Nun...ich mache zu erst deinem Leben ein Ende...dann diesem verdammten Jungen" knurrte er, als er die Hand zur Faust ballte, bevor diese auch schon auf den Mann zu raste.

Tamako zögerte nicht lange, als sie ihre Klinge packte und auf den Upper Moon zustürmte. Sie wusste er war stärker, doch verletzte er keine Frauen, dass war ihr ebenfalls bewusst.
Nur eine bruch Sekunden dauerte es, als sie in reichweite des Dämons war, bevor sie die Klinge in die Richtung von ihm warf, als sie die andere fest im Griff hielt um zu steuern wo sie treffen würde.

Die Kette klimperte leise, als ein leises zischen ertönte und Akaza etwas irritiert inne hielt. Die Faust die eigentlich den Mann erreichen sollte, war mit einem Mal von seinem Arm abgetrennt und fiel vor seine Füße, als es leise klirrte. Ihre Waffe fiel auf den Boden, als sie diese mit einem starken Ruck wieder zu sich zog und sie mit dem Griff auffing.

"Ich lasse nicht zu das du die beiden tötest, Akaza" knurrte die Lilahaarige, als die Wassersäule, überrascht ihre Stimme zu hören, den Kopf hob. "Tamako..." Murmelte er. Es war dumm, doch auch wenn sie eine Dämonin war schien er sich zu Sorgen ob dieser Kampf nicht eventuell ihr Leben kosten würde. Doch zu seiner Überraschung wisch der 3te Mond ihrem nächsten Angriff flink aus und versuchte an Abstand zu gewinnen.