Chapter 6

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Aber ich will was anderes. Ich schaue dich flehend an, aber dein Blick bleibt kalt. Na gut... Ich knie mich vor dich und fange an, deinen Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen. Erst leicht, an der Spitze, dann nehme ich ihn ganz in den Mund, sauge an der Eichel, lasse hier und da meine Zunge spielen. Du grinst frech und dein Lusttropfen schmeckt überraschend gut. "Komm wieder hoch Kleine.", sagst du und ziehst mich zu dir hoch. Du deutest an, mich hochheben zu wollen und ich helfe dir. Nun sitze ich fast auf deinem riesigen Schwanz... "Fick mich..." stöhne ich aber du erwiederst nur ganz frech "wie bitte? Wie heißt das richtig?" "Fick mich Daddy...", sage ich gespielt genervt und doch ist es irgendwie ein Flehen. Du lachst nur aber lässt mich ein kleines Stück weiter runter, sodass dein Schwanz von ganz alleine in mich eindringt. Endlich verlierst auch du deine Fassung und stöhnst leise, als er zentimeter für zentimeter in mir verschwindet. Ich bewege mich langsam auf und ab und schon wieder muss ich mich konzentrieren, nicht zu kommen. Aber auch du zitterst, willst endlich kommen, deinen Saft in meine enge Pussy entladen... Mein Kitzler reibt an deinem Bauch und ermöglicht mir, jeden Moment zu kommen. Ich spanne meinen Unterleib etwas an, so wird meiene Pussy noch enger und du kannst es nicht mehr halten. Ich merke, wie dein Schwanz zuckt, heiße Flüssigkeit tief in mich spritzt und du etwas lauter stöhnst. Das macht mich so unglaublich verrückt, dass ich kommen muss, meine Pussy wird eng, mein ganzer Körper zittert und ich versuche nicht allzu laut zu stöhnen.

Briefe an ihn...Where stories live. Discover now