"Gib mir deine Hand", flüsterst du mir ins Ohr, dein Unterton lässt keinen Widerspruch zu. Ich strecke meine Hand in deine Richtung, sofort unfässt du sie mit festem Griff. "Darf ich...", fange ich an, doch du unterbrichst mich sofort. "Nein Kleine, die Augenbinde bleibt drum." Ich grinse dich gespielt fröhlich an, doch dich scheint es nicht zu interessieren. Du fängst stattdessen an, meine Hand zu küssen. Mein Kopf sinkt gegen die Kopflehne und ich schließe die Augen, auch wenn ich sowieso nichts sehen kann. Plötzlich legst du deine Hand auf die Seite meines Oberschenkels und ziehst mich zu dir. Du küsst jetzt abwechselnd meinen Mund und meinen Hals, während du meine Hand auf deine Brust legst. "Komm hoch Kleine.", forderst du mich auf und ich versuche ungeschickt, mich auf deinen Schoß zu setzen. Weil das nicht so gut klappt, da es ziemlich eng ist und ich Nichts sehen kann, hebst du mich einfach hoch und setzt mich auf dich. Ich lache, ein bisschen überrascht davon, wie stürmisch du manchmal sein kannst.
