7 Blowjob lesson 2/2

1.5K 7 0
                                    

Marc braucht eine Pause, darum haben wir die Position getauscht. Nun liege ich im Bett und er liegt zwischen meinen Beinen, leckt über meine feuchte Spalte. Er hat gesagt, dass das in Ordnung ist, nur Sex kann er nicht mit mir haben und ich bin nicht sein Babysitter, darum genieße ich es einfach.

Amelie ist mit ihrem Blowjob noch nicht fertig, was mehrere Gründe haben kann. Unter anderem vermutlich, dass sie immer Mal wieder eine Pause macht, um uns zu beobachten.

>Sophie?< Langsam drehe ich den Kopf, sehe zu Amelie, mit der ich grade schon gern den Platz tauschen würde. >Hast du einen Tipp, wie man deepthroat schneller lernen kann?< Bevor ich mich hier hingelegt habe, hat sie schon ein paar Anweisungen von mir bekommen. Der Rest ist allerdings Übungssache.

>Fahrradfahren lernt man auch nicht an einem Tag, aber wenn du es mal kannst, verlernst du es nicht wieder. Hab Geduld und-< Mein eigenes Stöhnen unterbricht mich, denn Marc mag es offenbar überhaupt nicht, wenn ich mich auf etwas anderes als seine Zunge konzentriere.

Amelie macht weiter und ich konzentriere mich wieder auf seine Zunge, die er nun auch in mich hinein schiebt. Mein Atem beschleunigt sich, meine Beine zucken. Ich hätte so gern mehr in mir.

Plötzlich hört er auf, kommt zu mir, legt sich neben mir auf das Bett. Er muss nichts sagen. Sobald ich sehe, dass er langsam wieder hart wird, weiß ich genau, was er will. Marc liebt die Stellung neunundsechzig.

Meine Knie platziere ich neben seinem Kopf, meine Hände neben seiner Hüfe und schon habe ich ihn wieder im Mund. Er dagegen packt meinen Hintern, zieht mich etwas näher an seinen Mund. Dazu muss ich die Beine etwas spreizen, aber das macht nichts. So fühlt es sich sogar etwas besser an. Schade ist nur, dass ich von hier aus jetzt die anderen beiden nicht mehr beobachten kann. Genau genommen recke ich ihnen nun meinen Hintern entgegen, aber davon hat niemand etwas.

Es klingt, als würden die anderen beiden langsam zu Ende kommen. Amelie stöhnt, obwohl es teilweise erstickt klingt, Martins Atem geht rau und schnell.

Marc schiebt einen Finger in meine Pussy, lenkt mich ab. Er verwöhnt mich genüsslich, wie ich es von ihm kenne, lässt sich Zeit. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich geduldig genug dafür bin, aber im Moment ist das genau richtig so. Mein Unterleib zieht sich auch immer wieder um seinen Finger zusammen, aber mehr bekommt es heute vermutlich nicht mehr. Vielleicht doch, aber nicht hier.

>Was ist?<, höre ich Amelie leise hinter mir, wüsste zu gern, worum es geht. Wahrscheinlich nur um den Blowjob und wenn ich hier fertig bin, werde ich die beiden auch fragen, wie es war.

Marcs Schwanz ist mittlerweile wieder richtig hart, pulsiert in meinem Mund. Er stößt mir auch ein wenig mit seinen Hüften entgegen, verliert den ein oder anderen Lusttropfen, aber in dieser Position habe ich viel mehr Kontrolle als er. Dafür kann ich nicht kontrollieren, was er da mit meinem Kitzler anstellt, obwohl ich das auch gar nicht will. Es ist einfach nur geil, wie er mich langsam mit seiner Zunge weiter vorantreibt und sein Finger in mir massiert mich zusätzlich. Ich weiß jetzt schon, dass das ein herrlicher Orgasmus wird, auch wenn es noch ein paar Minuten dauern wird, bis er da ist.

>Sophie?<, lenkt Martin mich ab, doch ich sehe mich nicht nach ihm um.

>Hm?<

>Hast du auch Analsex?< Überrascht halte ich inne, genau wie Marc.

>Sie steht sogar darauf, nicht wahr Sophie?<, antwortet Marc für mich, zieh seine Finger aus meiner Pussy.

>Das-< Besagte Finger liegen nun an meiner Rose, drücken sich sanft dagegen. >Marc, was-< Er mag das eigentlich nicht. Bisher hat er sich von meinem Hintern immer ferngehalten, in jeder Hinsicht, doch jetzt schiebt er einen seiner feuchten Finger in meinen Hintern, dann seine Zunge wieder in meine feuchte Spalte und mir entfährt ein raues Stöhnen.

Zu dritt_recover (FSK18)Where stories live. Discover now