Kapitel 24: Grossvater Satan auf Besuch

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Lucifer knurrte «was willst du hier?» Satans Grinsen verschwand «deine Tonlage gefällt mir überhaupt nicht Lucifer.» «Du bist nicht erwünscht Satan» grummelte Lucifer. «Wie kannst du nur so mit deinem Grossvater reden? Zeig etwas mehr Respekt.» Befahl Satan, Lucifer lachte «Respekt? Vor dir? Wovon träumst du nachts?» Bevor sich die zwei Teufel die Köpfe einschlugen konnten, mischte sich Draven ein «was willst du eigentlich hier? Sind all deine Angestellten abgehauen?» «Natürlich nicht.» Fauchte Satan «meine Villa wird morgen Renoviert. Meine Angestellten sind bei ihren Familien und ich dachte ich komm zu meinen liebsten Enkeln.» «Zieh in ein Hotel.» Zischte Lucifer und setzte sich wieder. «Nein, ich bleibe lieber in meinen altem zu Hause. Saphyra, bring mein Gepäck auf mein Zimmer.» Befahl Satan. Schwarzer Nebel umhüllte Lucifers Körper «um eines klar zustellen, ich bin der König das ist mein Haus und meine Angestellten, du befehligst hier niemanden. Haben wir uns soweit verstanden?» Satan lächelte «natürlich, entschuldige, macht der Gewohnheit.» Lucifer schaute zu Saphyra «bring ihn bitte auf sein Zimmer und kümmere dich um sein wohl ergehen.» Saphyra verneigte sich «Jawohl Eure Majestät «und sollte er was versuchen, gib mir umgehend Bescheid, den dann werfe ich ihn höchstpersönlich raus.» Saphyra führte Satan aus dem Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich. Der schwarze Nebel um Lucifer verschwand wieder.

«Hättest du deine Tonlage nicht ein kleinwenig zügeln können?» Fragte Draven seinen Bruder «tzz, wozu?» Fragte Lucifer abschätzend, Draven zeigte vor den Schreibtisch wo noch immer Shinoa sass «weil deine Zofe noch da ist.» Lucifer seufzte «wenn du ihm auf dem Korridor begegnest, pass einfach auf und sollte er dir zu nahe kommen schrei um Hilfe.» Draven schien Shinoas fragenden blick bemerkt zu haben und antwortete «Satan war nicht gerade der freundlichste König, als er auf dem Thron sass. Er vergriff sich oft an seine Angestellten um seine gelüste zu befriedigen.» «Woher wisst Ihr das?» Fragte Shinoa «Saphyra.» Antwortet Lucifer «sie arbeitete schon hier als Satan an der Macht war und dessen Vater und dessen Vater und dessen Vater davor.» «Sie ist so alt? Das sieht man ihr gar nicht an.» Stellte Shinoa erstaunt fest. «Also?» Fragte Lucifer, «ich pass auf und ruf um Hilfe.» Sagte Shinoa «gut. Dann morgen so wie immer.» Shinoa stand auf und verneigte sich und zog sich in ihr Zimmer zurück.

Am nächsten morgen betraten die Kinder den Speisesaal, wo Lucifer bereits auf sie wartet. «Vater, du bist mal nicht der letzte?» Fragte Beliath erstaunt, «wer ist nicht der letzte?» Fragte Azazel der der mit den anderen drei alten Dämonen dazu stiess. «Vater.» Antwortete Nereus. «bei den Dämonen, dass man das noch miterleben darf.» Spottete Belial «ja, ja. Macht euch darüber nur lustig. Kinder, ihr werdet gleich Euren Ur-grossvater kennenlernen.» Sagte Lucifer «Satan, ist hier!?» Riefen die vier Dämonen gleichzeitig «dass selbe könnte ich über euch sagen. Ihr Vögel lebt ja immer noch.» Sagte Satan als er den Thronsaal betritt, «so freundlich wie eh und je.» Meinte Leviathan. «Was ist los Junior, willst du sie mir nicht vorstellen?» Forderte Satan auf «Kinder, Satan. Satan, Beliath, Nereus und Mazeekin.» Sagte Lucifer knapp und setzte sich an seinen Platz. Die Kinder begrüssten ihn und setzten sich ebenfalls mit den anderen an den Tisch.

«Na immerhin sind die drei Teufel und kein Mensch wie das letzte Balg. Wo steckt es eigentlich?» Fragte Satan. «Zum Millionsten mal, nenn sie nicht 'es' ihr Name ist Tracy.» Knurrte Lucifer, «wie auch immer. Also?» «Wieso interessiert dich das?» Mischte sich Asmodeus ein, «um zu wissen ob es hier ist und es sich lohnt hier zu sitzen und mit euch zu Speisen» meinte Satan. «Sie ist tot.» Sagte Draven, Satan hielt sich spielerisch die Brust «oh... welch Unglück... mein lieber Junge das tut mir so leid.» Lucifer schlug die Faust auf den Tisch «spar dir dein Auftritt. Das sie ertrunken ist, das war sicher dein Verdienst!» «Junior, wie kannst du mich nur beschuldigen?» Fragte Satan mit gespielter Enttäuschung, doch dann grinste er «so gern ich das Lob einkassieren möchte, aber nein. Ich bin nicht an dem Tod von diesem Ding verantwortlich. Ist sowieso auch besser das es nicht mehr unter den lebenden ist.»

Liebesglück in der HölleDonde viven las historias. Descúbrelo ahora