Two different Worlds//Jegulus

chapter 8

James Pov

Ich verlasse das Zimmer mit einem Lächeln. Ich laufe die Treppen herunter und gehe in die Küche. "Hallo James, wie geht es Regulus?" Fragt meine Mutter mich. "Ihm geht's einigermaßen gut, er hat jetzt erstmal geschlafen" ,sage ich und schnappe mir Teller und Decke den Tisch, "Wo sind Sirius und Remus?" Frage ich. "Im Wohnzimmer, ich hab Regulus eine Brühe gemacht, das geht nicht so auf den Magen" sagt sie. "Ok, ich bring sie ihm gleich rauf" ich Decke noch Teller und Gläser bevor ich die Schüssel mit Brühe nehme und die endlos lange Treppe wieder hochlaufe. Ich gehe zu Regulus Zimmer und öffne die Tür. "Ich hab Brühe für dich" sage ich und stelle sie auf den Nachttisch. Er sieht von seinem Buch auf. "Danke" sagt er und lächelt leicht. "Heute Abend ist Spiele Abend, wenn es dir besser geht kannst du mit machen" sage ich und mache das Fenster auf um Frische Luft rein zulassen. "Okay" sagt er. "Okay" sage auch ich. Stille. "Ich geh dann mal wieder runter ja?" Sage ich. "Mhm" er nimmt sich die Brühe.

Ich lächle noch kurz bevor ich den Raum verlasse und die Tür hinter mir schließe. Ich gehe wieder runter und setzte mich and den Esstisch zu den anderen. Dad ist mittlerweile auch nach Hause gekommen. Mum tut uns allen Essen aufund wir fangen an zu essen. Alle reden ein wenig doch ich bin still. Ich bin in Gedanken. "James? Alles ok? Du bist sonst nie so still" sagt Sirius mach einer Weile. "Mhm? Oh-Ja, bin nur in Gedanken" sage ich. "Okay, naja, macht Regulus heute beim Spiele Abend mit?" Fragt Sirius. "Er hat gesagt wen es ihm besser geht dann ja" sage ich und esse auf. "Okay" antwortet er. "Hoffentlich geht es dem armen bald besser" sagt Mum und fängt an dem Tisch ab zu räumen. "Hoffen wir alle" sage ich und helfe ihr. Nachdem wir alle den Tisch zusammen abgedeckt haben gehe ich wieder hoch. Regulus liest immer noch, er hatte die Brühe aufgegessen. "Geht's dir besser?" Frage ich. "Mhm" er sieht von seinem Buch hoch. "Das ist gut, glaubst du du kannst mit spielen?" Frage ich und schließe das Fenster wieder. "Ja, glaube schon" sagt er und schließt sein Buch. "Super!" ,Sage ich, "kannst du aufstehen?" Frage ich. "Ich versuch es" sagt er und steht auf. Er ist kurz wackelig auf den Beinen doch steht dann gerade. Ich lächle ihn an und schnappe mir die Leere Schüssel.

Wir gehen zusammen runter. "Seht mal wen ich mitgebracht habe!" Sage ich und stelle die Leere Schüssel in die Spüle. "Von den Toten aufgestanden Reggie?" Fragt Sirius. "Hahaha" sagt Regulus. "Lasst uns spielen!" Sagt Euphemia und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich setze mich auf Sofa und Regulus neben mich. Ich gebe ihm eine Decke. "Danke" sagt er und legt die Decke über sich. "Was wollen wir spielen?" Fragt Fleamont. Wir einigen uns auf Monopoly und bauen das Brett auf. Wir fangen an zu spielen.

Regulus Pov

Wir fingen an zu spielen. Ich hatte selten so viel Spaß. Sirius war die ganze Zeit im Gefängnis(HAHAHA), Remus besaß alles, Euphemia hatte garnichts, Fleamont hatte nur noch wenig Geld und James Klaute die ganze Zeit meine Straßen. Am Ende gewann Remus, was uns allen klar war. Ich gähnte etwas und lehne mich zurück. Wie redeten noch ein wenig bis Sirius und Fleamont anfingen Zauberschach zu spielen, weil sie wissen wollen wer besser ist. Wir alle wussten das Fleamont besser war aber Sirius wollte es nicht einsehen. Ich Lehne meinen Kopf auf James' Schulter und sehe zu wie Sirius verliert. James legt seinen Kopf auf meinen. Euphemia sieht auf die Uhr. "Es ist schon Spät, wir sollten ins Bett" sagt sie und steht auf. Ich hebe meinen Kopf von James' Schulter. Wir räumen auf und gehen alle hoch.

Wir gehen alle in unsere Zimmer. "Gute Nacht Reg, wenn irgendwas ist komm rüber ja?" Sagt James. "Mhm" ich lächle noch bevor ich in mein Zimmer gehe. Ich ziehe mich um und putze meine Zähne bevor ich ins Bett gehe. Mir war wieder etwas übel doch ich atmete kurz durch und es ist wieder besser. Ich lege mich auf den Rücken und starre an die Decke. Ich konnte nicht schlafen, egal wie sehr ich es versuche. Meine Gedanken waren nur bei James und seinen schönen braunen Augen, und seinen weichen locken und sein hinreißendes Lächeln-Ich schüttle meinen Kopf als würde ich die Gedanken einfach wegschütteln. Ich seufze und stehe auf. Ich öffne das Fenster und setzte mich auf die Fensterbank. Ich starre aus dem Fenster und halte wieder Übelkeit zurück. Diesmal schaffe ich es nicht und renne ins Bad. Ich übergebe mich. Als ich fertig war lehne ich mich gegen die Wand. "Fuck" Ich spüre wie es anfängt mir wieder schlechter zu gehen. Mein Kopf dröhnt und mein Bauch tut weh. Ich stehe auf und und wasche mir den Mund aus. Danach verlasse ich das Bad und Zimmer und gehe rüber zu James' Zimmer. Ich stehe vor seiner Tür. Ich klopfe leise. "Komm rein" höre ich ihn nach einer halben Minute sagen. Ich drücke die Türklinge runter und betrete sein Zimmer.

"Wieder schlimmer?" Fragt er und setzt seine Brille auf. Ich nicke und bleibe mitten im Raum stehen. Er knipst das Licht an und steht auf. "Ich hole dir noch einen Trank ja? Du kannst dich ins Bett legen" er läuft an mir vorbei und erst jetzt fällt mir auf das er Oberkörperfrei ist. Ich lege mich in sein Bett, dort wo er gelegen hat ist es warm. Ich starre auf meine Hände. Er kommt wieder und gibt mir den Trank. Ich trinke ihn und verziehe mein Gesicht wieder. Er legt sich neben mich. Unsere Hände berühren sich fast und wir starren beide einfach nur an die Decke. Ich höre seinem Atem zu. Ich spüre wie sein kleiner Finger meinen berührt. Sie verhaken sich und wir starren beide immer noch and die Decke. Ich spüre wie mir die Hitze ins Gesicht steigt. "Danke" sage ich nach einer Weile. "Wofür?" Fragt er und dreht seinen Kopf zu mir. "Dafür das du dich um mich kümmerst" ich sehe ihn auch an. Unsere Gesichter sind sich sehr nah und ich spüre wie er noch näher kommt. "Kein Problem" ich spüre seinen Atem auf meinen Lippen. Er starrt auf meine Lippen und dann wieder in meine Augen. Ich drehe mich weg. "Gute Nacht" ich schließe meine Augen. Ich durfte das nicht tuhen, es ist falsch. "Gute Nacht" seine Stimme hat einen Hauch von traurigkeit und Ich spüre und höre wie er sich bewegt und keine Sekunden später spüre ich seinen Atem auf meinem Nacken. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ich falle in einen unruhigen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwache liegt James nicht mehr neben mir. Ich spüre wie mir wieder übel wird. Ich stehe auf und renne ins Bad, ich übergebe mich mal wieder. Ich höre wie sich die Zimmertür öffnet und dann wie jemand wie jemand über meinen Rücken streift. Ich lehne mich mit geschlossenen Augen gegen die Wand. "Du armer" es ist Sirius. Ich Lache etwas und trinke einen Schluck Wasser. "Du willst wahrscheinlich nichts essen aber wenn du möchtest kannst du mit runter kommen" sagt er. "Okay" ich fahre mir durch die Haare. "Was machst du eigentlich in James' Zimmer?"

Soooooo, ein langes Kapitel wie versprochen:) Hoffe es gefällt euch
~L