Strings of Serenity - The Story of a Puppet

Vorwort

Hey!

Eigentlich schreibe ich dieses Vorwort nun schon zum zweiten Mal, weil die Alte Version mittlerweile schon einige Monate her ist. Und eigentlich, weiß ich bei so einem Vorwort auch nie ganz was ich schreiben soll.

Nun ja, diese Geschichte hier, wird wahrscheinlich alles sein, nur nichts für Leute, welche sich die positives Seite des K-Pops bewahren möchten. Auch, erhält diese Geschichte Stellenweise Zynismus, Sarkasmus und einen ziemlich trocknen Humor, meistens alles in Kombination. Dies ist einfach dem geschuldeldet, das Serenity ziemlich fertig mit sich und der Welt ist und sich nicht mehr anders zu schützen weiß.

Auch wird diese Geschichte so gar nicht ohne eine ganze Liste an Triggerthemen auskommen, welche ihr hier unten aufgelistet seht:

- Einsamkeit und Isolation
- Unterdrückung und Manipulation
- Drogenabhängigkeit und -missbrauch
- Depressionen und psychische Gesundheit
- Selbstverletzendes Verhalten
- Suizidgedanken und Selbstmord

Kann natürlich immer noch sein, dass welche dazu kommen, aber das hier sind die, die auf jeden Fall Bestandteil in dieser Geschichte haben werden, früher oder später. Ansonsten stehen die im jeweiligen Kampitel enthaltenen Triggerthmen immer noch mal über das Kapitel drüber, sodass jeder individuell schauen kann, ob er das entsprechende Kapitel lesen will.

Ansonsten, würde ich euch bitten, eben weil es hier um entsprechende Triggerthemen geht, eure Kommentare zu eben jenen entsprechend respekt- und rücksichtsvoll zu gestalten.

Was jetzt nicht bedeutet, dass ihr mich nicht konstruktiv kritisieren dürft, darum bitte ich sogar! Aber, ich denke ihr wisst alle, wie man andere Menschen behandelt, also spar ich mir hier mal den Ehtikapell.

Irgendwie ist es schon ein bisschen ironisch, dass ich über diese finsteren Seiten des Musikgenres schreibe, welches ich mittlerweiles als einziges höre? Nun ja, weil mich eben auch diese finsteren Seiten fazinieren und mich interessieren und ich es wichtig finde, dass man sich auch mal vor Augen führt, dass nicht alles Gold ist was glänzt.

Doch natürlich, ist nicht alles im K-Pop finster und für jede finstere Seite, gibt es sicherlich auch mindestes eine helle Seite und die Grautöte dazwischen darf man auch nicht vergessen. Schwarz-Weiß-Denken ist nämlich immer absolut fehl am Platz.