Chapter XI

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Nele

New York, Brooklyn
• Freitag 23:03 Uhr

Jetzt ist es 23 Uhr und ich musste durch diesen scheiß Wald mach Hause latschen, da Greta einfach weggefahren ist, sie ist eine Freundin von Lena.

Ich konnte sie jetzt schon nicht ausstehen.

"Bist du sicher, dass der Weg so sicher ist kleine?", meldete sich aufeinmal die Stimme bei der ich immer gänsehaut bekomme.

"Was willst du Noah?", fragte ich ihn genervt und ging einfach weiter, wobei ich völlig ignorierte dass er mit dem geilsten Motthorad der Welt neben mir längdüste.

"Nerv nicht!", schnauzte ich ihn jetzt an, da er mich komplett ignorierte.

"Ach komm schon. Steig auf, ich fahr dich",
Bitte was?
"Nein noah und jetzt verpiss dich".

Plötzlich wurde ich gepackt und Sekunden später hatte ich auch schon einen Helm auf dem Kopf.
Beleidigt drehte ich meinen Kopf zur Seite.

"Halt dich fest", forderte er auf.
Doch diesmal war ich die, die ihn ignoriert.

"Na schön, du wolltest es so", ehe ich über seine Aussage nachdenken konnte fuhr er kurz nach vorne, sodass ich gegen seinen Rücken fiel, und meine Arme automatisch um ihn schlang.

"Geht doch", ich weiß dass er gerade vor sich hin grinst wie ein Honigkuchenpferd wofür ich ihn am liebsten von der Maschine schmeißen würde, wenn ich dann nicht mein Todesurteil unterschreiben müsste.

Bastard.

"Wir wärs mit einem Danke", beschwerte er sich uns gestikulierte dabei wild mit seinen Armen.
"Nö".
Ich betrat schnell das Haus meiner Tante, nur um leere Pizzakartons und Ein unordentliches Wohnzimmer vorzufinden.

Ich räumte aus Nettigkeit schnell alles weg und mache mich auf den Weg in das Badezimmer wo ich mich endlich meiner Kleidung endledigte und das warme Wasser auf meinen Körper herabprasseln lasse.

Das beste Gefühl vor dem Schlafen gehen.

Enemies To Lovers | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt