FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
TW: sexuelle Inhalte; Gewalt/Anspielung auf schwere Körperverletzung; (Alle Charaktere sind mindestens 18)
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Pansy
Seine Augen fixierten mich, warteten darauf, dass ich meinen ersten Zug wagte und das Spiel eröffnete.
Mein Herz raste aufgeregt und der Nervenkitzel wirkte wie eine Droge, trug mich davon und füllte mich mit neuem Mut.
Meine Finger glitten unter meinen Rock und holten meinen Zauberstab hervor, während ich den Bleistift bei Seite legte.
Er beobachtete jede meiner Bewegungen und folgte der Spitze meines Zauberstabes, den ich an den Kragen meiner Bluse setzte.
Langsam strich ich mit ihm die Reihe der Knöpfe entlang und jeder Knopf öffnete sich langsam, Stück für Stück wurde der Ansatz meiner Brüste sichtbar.
Ich beobachtete wie sich in seinen amüsierten Blick, eine dunklere Farbe mischte. Lust und Verlangen.
Er hielt sein schmunzeln und das Amüsierte gekonnt bei und wollte keine Reaktion auf meine Aktion zeigen.
Seine von Verlangen getränkten Augen stoppten, als auch meine Stab stoppte und er blickte auf. Grinsend legte ich den Stab bei Seite und schaute mich kurz im Gemeinschaftsraum um.
Entdeckte nur zwei Personen auf dem Sofa sitzen, erhob mich und zupfte etwa an meinem Rock herum, sodass er kaum noch meinen Arsch überdeckte.
Mein Blick fand wieder Lestrange der dabei war die kürze meines Rockes zu inspizieren. Ich verschränkte Grinsend die Arme, während ich das Gefühl genoss von seinen Augen verschlungen zu werden.
„Suchen wir uns einen etwas privateren Platz." erklärte ich und Lestrange stand auf.
„Warum?" fragte er rau, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Plötzlich ergriff er meine Taille und zog mich zu sich. Presste meinen Körper gegen seinen und ich hielt du Luft an. „Die Gefahr erwischt zu werden, ist doch eine aufregende Sache."
Meine Nasenspitze stieß gegen seine Brust und wurde betört von seinem göttlichen Duft und den Muskeln die unter seiner Kleidung schlummerten.
Ich hob den Kopf und unsere Gesichter nur Millimeter von einander entfernt, spürte seinen heißen Atem auf meinen Lippen und wie er sich mit meinem vermischte.
Sie sahen einladen aus und es war als ihm verführerisches Gift von den Lippen Perlen und ich wollte davon kosten, sie wie Eva von der verbotenen Frucht probiert hatte.
