FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Lucifer
„Wohin?" wollte ich mit angespanntem Kiefer wissen.
„Hogwarts." erklärte Veronica. „Hagrids Hütte um genau zu sein."
„Hagrid?"
„Wo warst du die letzten Jahre?" ihr Blick wirkte wirklich vorwurfsvoll.
„Egal." Ich verdrehte die Augen und zog sie an ihrer Taille zu mir.
Schwarzer Rauchumhüllte uns, doch als er sich wieder lichtete hatten wir uns kein bisschen von der Stelle bewegt. „Fuck."
„Was ist?! Warum sind wir nicht in Hogwarts?"
„Snape hat die Apperierbarriere verstärkt. Ich kann uns nur in die Nähe bringen."
Wieder umhüllten uns schwarze Rauchschwaden und als sie davon zogen, hüllten uns die Schatten großer Bäume ein.
Der Wind pfeift lauft durch die dichten Baumkronen und Donner hallt aus der Ferne durch die Luft.
„Ich weiß wo wir sind. Folg mir." Veronica stieg über einen umgefallenen Baumstamm.
„Was ist überhaupt passiert?"
Veronica dreht ihren Kopf in meine Richtung und scheint abzuwägen ob sie mir vertrauen sollte oder nicht.
Als sie spricht sehe ich Entschlossenheit und Loyalität, genauso wie einen Funken Mitleid. „Du musst nur für meine Sicherheit sorgen, alles andere ist unwichtig."
Etwas in mir zieht sich kurz zusammen, doch ich ignoriere das Bedrückende Gefühl und folge Veronica durch das dichte und dunkle Bäumenmeer.
Veronica hastet so schnell sie kann voraus und will keine Minute verschwenden. Ungeschickt stolpert sie über ihre eigenen Füße, steht sofort wieder auf und rennt auf dem Pfadweg den wir erreichen sofort los. „Pansy!"
Unbeirrt laufe ich ebenfalls los, während sie auf das Ende des Waldes zu läuft.
Wir stehen am Fuße eines flachen Berges und als ich den Blick hebe sehe ich Hogwarts und eine kleine Steinhütte die davor steht.
„Pansy!" ruft Veronica nochmal und rennt den Pfad hinauf zur Hütte.
Ein ungutes Gefühl braut sich in meinem Magen zusammen, desto näher wir der Hütte kommen.
Das ungute Gefühl beobachtet zu werden legt sich auf mein Leib und ich werfe einen letzten, prüfenden Blick in den Wald. Erkenne jedoch nichts als pechschwarze Dunkelheit und Schatten.
Als ich mich abwenden will, hallt ein lautes Knacken durch die Luft. Meine Zauberstab Hand zuckt unter meinen Umhang und umklammert fest meinen Stab, während Krähen und Vögel laut in den Himmel empor steigen.
