FF zu Pansy Parkinson und Lucifer Lestrange <3
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Eine Nacht, sorgte dafür das mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Alles schien schrecklich zu sein bis ich irgendwann ihn traf.
Ich wusste nicht was Liebe war oder...
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Lucifer
Die letzen Tage hätten schlimmer kaum sein können.
Meine Muskeln waren verspannt und kalter Schweiß glänzte auf meiner Stirn, während ich den Flur entlang lief, weg vom Slytherin Gemeinschaftsraum und seinen Schlafsälen.
Die letzten Tage lief es immer so ab. Ich übernahm die Tages Schichten und Draco die Nacht Schichten.
Ich hatte ihm schon angeboten zu wechseln, da er noch hier zur Schule geht und auch die Prüfungen schreiben muss, doch er hielt mich jedes Mal davon ab.
Meine schweren Todesser Stiefel ließen hallende Geräusche von den Wänden hallen, viel zu laut in der nächtlichen Stille.
Es war finster in den Gängen von Hogwarts, die Nachts, nicht einmal mehr vom Mondschein beleuchtet wurden. Mein Lumos Zauber war meine einzige Lichtquelle und auch Sterne wurde von Dunkeln Wolken überdeckt.
Als ich die Tür des Krankenflügels erreichte, öffnete ich sie behutsam, ließ sie, so leise wie möglich, wieder hinter mir zufallen.
Langsam, um bloß nicht zu Laut zu werden, lief ich in die Richtung des Bettes.
„Lucifer Lestrange!" hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir zischen.
Ich kniff meine Augen zusammen und drehte zu Miss Pomfrey um. „Wie oft habe ich dir schon gesagt das nächtliche Besuche nicht erlaubt sind. Geh hier raus oder-"
Ein undeutlicher laut lockte unsere Blicke auf Lorenzo. Angestrengt hob er die Hand an und wank Miss Pomfreys Wut ab, wollte ihr deutlich machen das es in Ordnung ist, wenn ich ihn jetzt besuche.
Sie seufzte schwer und ihre Augen huschten einmal zwischen uns hin und her. „Diesmal gibt es keinen schweren Schlaftrank, wenn du wieder hier einschläfst und dich nicht schlafen kannst."
Ich spannte meinen Kiefer kurz an. Die letzten Tage bin ich öfter her gekommen um Lorenzo zu besuchen und bin das ein oder andere Mal hier eingeschlafen.
Lorenzo möchte nämlich täglich darüber informiert werden was außerhalb seines Krankenbettes passiert und da ich Nachts sowieso die meiste Zeit nicht schlafen kann, ist es eine Art Ritual geworden, solange er noch hier liegen muss.
Ich setzte mich auf das freie Bett neben ihn und stütze mich auf meinen Armen ab. Wie geht's dir?"
Lorenzo hob seine Hand an und zeigte mir einen Daumen nach oben, was mir ein leichtes Grinsen entlockte.Ich drang in seinen Kopf und er gewehrte mir Eintritt.
